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7. Kapitel
Eine geheimnisvolle Entdeckung!
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Hannah träumte in dieser Nacht eine Menge Merkwürdiges Zeug, sie sah ihre Mutter
und sie sah ihren Stiefvater, ihre Mutter lag blutend am Boden der kleinen
Wohnung sie hatte eine offene Wunde am Kopf ihr Stiefvater stand lachend über
ihr. Schweiz gebadet wachte sie auf drehte sich um und versuchte wieder
einzuschlafen sie dachte an Sirius und die anderen an all das Glück was ihr in
den letzten Wochen wieder fahren war, doch immer wieder kamen die Gedanken an
ihre Mutter hoch.
Leise stand sie auf aus Angst jemand würde sie hörn sie griff in ihre Tasche und
zog Feder und Tinte heraus, dann glitt sie gähnend im Nachthemd die Treppe
hinunter hin den Gemeinschaftsraum, doch sie war nicht allein wie sie gedacht
hatte am Feuer saß eine Person mit langen roten Haaren.
„Lily?“ fragte sie leise und zögernd. „Ja.“ Kam eine leise fast gehauchte
antwort. Lily drehte sich in dem Stuhl am Feuer um. „Hey Hannah was machst du
den hier??“ „Ich konnte nicht schlafen hab so wirres zeug geträumt.“ „Oh, du
arme dabei ist doch Morgen der erste Schultag…“ sie brabbelte direkt wieder los
hatte ihre Maske direkt auf gesetzt, wie automatisch. Als wäre sie nur da um
anderen zu helfen sie hatte bestimmt auch selber ziemliche Probleme. „Und warum
bist du hier?“ „Na, ja ich äh ja ich wollte nur ein wenig nachdenken.“ Hannah
starrte Lily an sie sah anders aus wie am Tag nicht so perfekt zu Recht gemacht
wie eine Puppe, mehr wie ein normaler Mensch. Aber ,man musste es Lily schon
lassen sie hatte keine spur Egoismus, den wie Hannah bemerkt hatte jeder Mensch
brauchte um sich selbst zu schützen. Langsam glitt sie zu dem Stuhl neben Lily
sie lies sich darauf nieder. „Na ja ich wollte meiner Mutter schreiben ich hab
es ihr versprochen, sie nickte in Richtung Pergerment und Feder.“ „Hannah du
weißt aber, dass du den Raum nicht mehr so spät abends verlassen darfst.“ Sagte
Lily mit einem ernsten Ton in ihrer Stimme sie klang wie eine Mutter die ihre
Tochter zu Recht weißen würde, ernst immer peinlich darauf bedacht alle Regeln
halten.
Hannah war sich sicher das, dass eine Maske war die Lily vor anderen Leuten auf
und absetzte. „Ja, ich hab ja ne eigene Eule.“ Sie konzentrierte sich nun
erstmal auf ihren Brief und schrieb in ihrer ordentlichen feinsäuberlichen
Schrift.
Lieber mum, wie geht es dir und vor alldingen wie ist dein Vorstellungsgespräch
gelaufen? Es ist wunderbar hier, noch hab ich ja nicht viel vom Schloss gesehn
aber trotzdem es ist einfach toll hier. Ich bin in Gryffindor das ist das Haus
in dem auch Sirius und die anderen sind die auf der Party waren. Stell die vor
wir Erstklässler sind in die Großhalle geführt worden und dann begann dieser
komische Hut zu singen ein Hut stell dir das vor. Er hat uns erklärt wie die
Häuser heißen und welche Eigenschaften Ihre Schüler haben. Gryffindor hat vor
alldingen Mut. Professor McGonagall hat uns dann einzeln aufgerufen und wir
mussten uns auf ein Stuhl setzten und er hat uns in die Häuser eingeteilt bei
mir hat er so was gesagt wie „Von dir hab ich schon viel gehört, na mal
nachdenken wo steck ich dich hin. Nicht sehr gute Erfahrungen, einiges sehr
schlimmes, na ja ich denke Mal Dumbledore hat recht Damit: Gryffindor.“ Hast du
eine Ahnung was er damit meinte Dumbledore hat recht hat Dumbledore etwa mit
über mich geredet? Dumbledore der größte Zauberer der Welt wie Sirius meinte.
Wenn ja redet er mit dem sprechenden Hut bestimmt über jeden Schüler obwohl so
viel Zeit kann er gar nicht haben na ja auf jeden Fall haben wir dann unsere
Plätze eingenommen an dem jeweiligen Haustisch und die Teller hab sich von
selbst gefüllt, einfach wunderbar war das. Hier gibt es auch Geister und alle
Bilder bewegen sich, na ja ich glaub ich muss dann auch langsam schlafen schreib
Morgen wieder.
Bye Hannah
Sie Band Widdy den Brief schnell ans Bein und lies sie aus dem Fenster heraus
fliegen. „Gute Nacht Lily.“ Sagte sie und warte sich zum gehen. „Hannah warte
ein Moment.“ „Kann das sein das du dich ein bisschen in Sirius verliebt hast.“
Hannah sah Lily an sie nickte und sagte gleichseitig. „Kann sein.“ „Hannah pass
auf das er dir nicht weh tut er ist ein wenig frühreif so zusagen.“ „Gute Nacht
Lily.“ Sagte Hannah nur noch sie hatte keine Lust sich warnen zulassen sie
mochte Sirius sie mochte ihn sehr. Leise stieg sie die Treppen hinauf und legte
sich ins Bett.
Zur gleichenzeit in Dumbledores Büro:
„Guten Abend Minerva, entschuldigen sie das ich sie so spät noch zu mir gerufen
habe.“ Begrüßte Dumbledore die junge Professorin. Diese sah sich im Büro um. „Wo
ist den Mundungus ich nehme an es geht um Johanna Tyler.“ „Mundungus hatte heute
Abend leider keine zeit, aber Sie haben schon richtig Vermutet Minerva es geht
um Hannah.“ „Dank Mundungus habe ich nun den Entscheidenden Hinweis gefunden, ja
Minerva ich habe Richtig vermutet Hannah und ihre Mutter sind die letzten
verbliebenen Nachfahren Gryffindors. Wie sie ja sich wissen ist aus dem letzten
Nachfahren eines der Gründer der diese Schule besucht hat, etwas Schreckliches
geworden. Voldemordt.“
Beim klang dieses Namens zuckte die junge Frau erschrocken zurück wie jedes Mal
wenn jemand den Namen aussprach war auch frücht in ihrem Gesicht wie in dem
aller anderen. „In Hannah steckt eine unglaublich großer Zauberkraft genauso
viel wie Hass in ihr Steckt.“
„Hass, ich habe sie gesehn, ich habe extra auf sie geachten, denken sie wirklich
das in ihr so viel Hass steckt sie sah ganz lieb aus, freundlich offen und als
wäre dies einer der schönsten Tage ihres Lebens, Albus meinen sie wirklich das
dieses Kind zu solchen Taten fähig hätte sein können wie Sie wissen schon wer?“
ihre Stimme klang ängstlich und zurück haltend. Was der klang eines einzelnen
Namen bewirken konnte. „Leider doch Minerva, wenn dieses Mädchen in den umkreis
der falschen Leute gerät konnte aus ihr grauenhaftes werden.“ „Albus darf ich
sie fragen warum Mundungus beim letzten Gespräch anwesend war?“
„Mundungus nun ja ich denke das erklärt sich von selbst, er hat wunderbare
Kontakte und so hat er mir helfen können Hannahs Stammbaum in die Finger
zubekommen.“ „Und Albus weshalb hatten sie diesen Verdacht überhaupt.“ „Es sagte
mir einfach mein Gefühl das mit diesem kleinen Mädchen irgendetwas nicht
stimmt.“ „Aber Albus Gryffindor war allgemein Beliebt die meisten guten und
großen Zauberer kommen von da? Warum soll in Johanna Tyler etwas Schlechtes
stecken.“ Fragte Professor McGonagall voller Neugier in ihrer Stimme.
„Hannah hat durch ihre schlechte Kindheit all die Lieblosigkeit, nur schlechte
Gefühle kennen gelernt. Ihr ist nie etwas wie liebe oder Glück wieder fahren.
Und nun kümmern sie sich bitte darum das sie in der für sie richtigen
Gesellschaft bleibt und auch in ihrem Jahrgang Anschluss findet, aber so das sie
es nicht merkt Minerva.“ „Ja Albus.“ „Ich wünsche ihnen eine gute Nacht
Professor.“ „Ich Ihnen auch Albus.“ Und so stand die junge Frau auf und verließ
das gemütliche runde Büro.