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68.     Kapitel

 

Der Umzug

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„Ich liebe dich, Lily!“, wisperte James Lily zu, als sie sich nach einer Ewigkeit wieder voneinander lösten. James blickte in ihre wundervollen grünen Augen und sie hielt seinem Blick stand, als würde sie ihn dem seinen versinken.
Es war ein unglaubliches Gefühl, das sich in dem Rumtreiber ausbreitete. Fast hatte er Angst, dass alles nur ein Traum war.
Lily lächelte ihn an und statt zur Antworten küsste sie ihn abermals.
James war nicht entgangen, dass sie nicht geantwortet hatte, doch sie beschäftigte sich in dem Moment zu viel, um darüber nachzudenken und vielleicht war es ja noch nicht einmal Absicht gewesen oder Lily brauchte einfach noch Zeit.
James versank in den Kuss ohne länger über ihr Schweigen nachzudenken.

Der Tag verging und für James waren es die schönsten Momente seines Lebens. Unbeschwert und nur mit Lily zusammen.
Auf dem Seminar merkte man den beiden am nächsten Tag kaum etwas an.
Beide hatten sich wohl still schweigend darauf geeinigt ihre Beziehung nicht an den großen Nagel zuhängen.
Hannah, Sirius und die anderen Rumtreiber waren währenddessen mit den Umzugvorbereitungen beschäftigt. Sie hatten alle Formalitäten geregelt und jetzt war packen angesagt.
Und sie hatten tatsächlich viele Helfer bekommen. Peter und Remus halfen Sirius beim Packen, Yuko half Hannah und auch Remus ältere Schwester Deleisha, ihr Verlobter Andrew und sein kleiner Bruder Joshua hatten sich in der Padingtonroad eingefunden.

Yuko und Hannah verstauten Hannahs Klamotten in ihrem Koffer, während Mrs. Lupin sich mit Andrew und Deleisha, in der Küche, über die neusten Angriffe der Todesser unterhielten. 
„Wollten die nicht eigentlich helfen?“, fragte Yuko, ein freches Grinsen hatte sich über ihrem Gesicht ausgebreitet, während sie ein paar Klamotten in den Koffer war.
Hannah nickte und ließ ein leises Seufzen verlauten.
„Ja, schon na ja, Erwachsene halt!“, erwiderte sie und verdrehte lachend die Augen.
„Hey Mädels!“, ertönte plötzlich eine Jungenstimme von der Tür und ließ die beiden Mädchen aufhorchen. Joshua.
Hannah sprang fröhlich auf „Josh, wow, schön dich zusehen!“, begrüßte sie den ehemaligen Gryffindor glücklich und umarmte ihn kurz.
„Ich dachte ich lasse mich mal bei euch blicken, schließlich sind wir ja demnächst verwandt!“, er grinste das blonde Mädchen frech an.

„Jep, wer hätte das je gedacht. Ich sicher nicht!“, erwiderte Hannah grinsend, doch Joshs Blick war von ihr zu Yuko gewandert.
„Oh, das hab ich ganz vergessen…“, gluckste Hannah „…das ist Yuko Ukrurak, eine gute Freundin und vor allem Peters Freundin und das hier…“, sie deutete von Yuko zu Josh „…ist Joshua Gonzales, ein ehemaliger Gryffindor und der kleine Bruder von Deleishas Verlobten“, beendete sie die Vorstellung und beobachtete zugleich lachend wie sich Joshs Augen um eine Spur geweitet hatten.

„Der kleine Pettigrew hat ein Freundin…?“, fragte er, als wäre die Vorstellung allein schon absurd. „Sieht wohl so aus oder ist Yuko Luft?“, erwiderte Hannah etwas unfreundlicher als sie beabsichtigt hatte, denn sie hasste es, wenn über Peter so her gezogen wurde und er als klein bezeichnet wurde. Yuko ließ ein Glucksen verlauten und ignorierte Hannahs Unterton.
„Nein, das kann ich nur bestätigen. Ich bin keine Luft!“, Hannah begann wieder zugrinsen, sie mochte Yukos Art unheimlich gerne.
Yuko war selten wütend und hatte ein unglaublich gutes Gemüt, anders als sie selbst, die sich schnell aufregte und teilweise sogar etwas hitzköpfig war.
„Sorry, so war das nicht gemeint….ich war einfach nur etwas erstaunt!“, entschuldigte sich Josh auch sogleich. Yuko nickte ihm freundlich zu als Zeichen, dass sie die Entschuldigung akzeptierte und auch Hannah riss sich zusammen.

„Hätte nicht gedacht, dass Sirius sich je fest bindet…“, er lachte Hannah angespannt zu, offenbar tat ihm die kleine Bemerkung über Peter wirklich Leid „…oder dass, das mit euch was Ernstes wird. Aber anscheinend habe ich mich da tierisch getäuscht“, er grinste Hannah immer noch zu und strich sich das blonde Haar aus dem Gesicht.
„Ja, siehst du mal!“, antwortete Hannah neckisch.
„Ja, aber zu Hochzeit bekomme ich aber noch eine Einladung oder habt ihr die schon hinter euch“, kam es von Josh, der sich mittlerweile lässig gegen die Wand gelehnt hatte.
Yuko begann schallend zu Lachen: „Manchmal könnte man euch beide echt für ein altes, streitendes Ehepaar halten“, begründete sie diese Gestik kichernd kommentierte sie den Wortwechsel der beiden.

Hannah lief knallrot an, ob vor Verlegenheit oder Wut, war in diesem Moment für keinen der Anwesenden definierbar.

Doch bevor Hannah ausrasten oder ihre Freundin zu Tode kitzeln konnte, räusperte sich jemand lautstark: Deleisha.
Sie stand grinsend in der Tür und blickte in die Runde. „Joshy, dein Bruder will dich sprechen!“, erklärte sie schließlich ihre Anwesenheit und sah zu wie ihr zukünftiger Schwager genervt die Augen verdrehte.
„Ich hasse es, wenn sie mich Joshy nennt!“, erklärte er in Yukos Richtung und verließ den Raum nicht ohne den Mädchen ein charmantes Lächeln zuzuwerfen. 
Deleisha zerstrubbelte ihm das blonde Haar, als er an ihr vorbei kam und Josh verschwand protestierend nach unten.
„Typisch, das ist so typisch. Kaum sind zwei hübsche, junge Mädchen ihm Raum, verliert Josh den Verstand oder besser den kläglichen Überrest, den er noch hat!“, mutmaßte Deleisha, trat ein und lehnte die Tür an.


„Also, wie weit seid ihr beiden?“, fragte sie und ihr Blick schweifte über den noch halb vollen Schrank. „Ohne Zauberei, dauert das nun mal seine Zeit!“, rechtfertigte Hannah den erst halbleeren Schrank.
Ihre Adoptivschwester grinste und zog ihren Zauberstab. „Dann werden wir wohl etwas nachhelfen müssen!“
Mit einem Schlenker ihres Zauberstabes verstauten sich alle Hannahs Sachen von alleine in ihrem Koffer und mit einem weiteren Schlenker klappte der Koffer zu, stellte sich auf und flog hinaus.

„Ähm, jemand sollte ihm nachlaufen meine Schwebezauber funktionieren nicht immer so präzise!“, seufzte Deleisha leicht skeptisch und blickte dem Koffer nach.
„Ich mache das, ihr könnt ja inzwischen gucken, ob wir noch was vergessen haben!“, schlug Yuko vor und flitzte, ohne auf Einwände von Hannah oder Deleisha zuwarten, dem Koffer nach.

„Dad muss wohl einen ganz schönen Aufstand gemacht haben, was?“, Hannah nickte und kontrollierte ihren Schreibtisch nach eventuell zurück gebliebenen Sachen.
„Er hat dich fürchterlich ins Herz geschlossen, Hannah!“, sprach Deleisha währenddessen weiter. Hannah drehte den Kopf leicht in ihre Richtung ein leichtes Lächeln huschte ihr über die Lippen. „Ich weiß“, nuschelte sie gerührt.
Deleisha zwinkerte: „Mach keine Dummheiten, Hannah. Ja? Dad würde das nicht überleben, wenn noch einmal so was passiert wie mit Remus oder auch nur etwas in der Art.“

Hannah huschte ein kaltes sorgenvolles Lächeln über ihre Mundwinkel und Deleisha entging es keines Falls.

„So und jetzt gehen wir und richten eure Bude ein, die Möbel stehen doch schon, oder?“, fuhr sie gutgelaunt fort und alle Ernsthaftigkeit war ganz plötzlich aus ihrer Stimme verschwunden.

Lachend zog sie Hannah die Treppe herunter ins Wohnzimmer. Andrew saß auf dem Sofa und tratschte mit John, doch als seine Verlobte das Zimmer betrat blickte er auf.

„Josh ist mit der kleinen Japanerin und dem Koffer schon weg, sie scheint es ihm angetan zuhaben…“, erklärte er und reckte das Kinn in Richtung Kamin.

 

„Dann wollen wir mal hinterher!“, schlug die ältere vor und reichte Hannah das Flohpulver.

Hannah nahm sich etwas trat in den Kamin und fand sich Sekundenspäter in der Küche ihrer neuen Wohnung wieder.

Diese sah völlig anders aus als am Tag zuvor.

Hannah und Sirius hatten zwar beschlossen die helle moderne Küche und das Marmor farbende Bad mit der Eckwanne, der Dusche und den hübschen terakoterfarbenen römischen Verzierungen zu behalten, doch im Wohnzimmer so wie im Schlafzimmer hatten bereits die neuen Möbel platz gefunden.

 

Im Wohnzimmer stand eine art Regal auf dem ein Fernseher, Bücher und Dekoration platz fanden, es grenzte an die dunkel braune Wand, in Richtung des Schlafzimmers und bestand selbst aus recht dunklem Holz neben dem Regal fand bequem die Tür zum Schlafzimmer platz und vor dem Regal auf einen hell braunen Teppich befand sich ein dunkler flacher Wohnzimmer Tisch, um den herum zwei schwarze Ledersofas standen. An der Steinwand prangte ein gelbgrünes Bild.

Das Schlafzimmer war dagegen hell eingerichtet, vor der Fensterwand hingen helle Vorhänge und das Bett war genau so Ausgerichtet das man von ihm aus, den Sonnenuntergang beobachten konnte.

Außerdem Bett standen in dem, nicht wirklich riesigen quadratischen Schlafzimmer bloß noch eine Schrankwand aus hellem Holz und eine kantige Kommode auf der bereits einige Fotos standen. Die meisten zeigten Hannah und Sirius zusammen.

Doch auch James, Remus, Peter, die Lupins und die Potters waren oft zu sehen.

 

Das Gästezimmer war recht schlicht eingerichtet und die Obere Etage hatten beide völlig außen vor gelassen, da sie weder ein Kinder noch ein Arbeitszimmer für den Moment benötigten.

Von außen hin hätte niemand etwas außergewöhnliches an der Wohnung entdecken können, kein Muggel wäre auf die Idee gekommen das es hier nicht Recht von statten ging.

Den außerdem ans Flohnetzwerk angeschlossenen Kamin, ein paar bewegten Bildern und einigen ungewöhnlichen Büchern war alles völlig normal.

 

Peter und Yuko saßen enganeinder gekuschelt auf dem Sofa, Josh beäugte beide höchst kritisch und Remus und Sirius waren damit beschäftigt sämtliche Sachen einzuräumen.

Die Schlafzimmer Tür war weit offen und Hannah hievte ihren Koffer auf ihr Bett und öffnete ihn.

„Hey Schatz!“, begrüßte Sirius seine Freundin und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Leute ich bin Anwesend!“, protestierte Remus auch sogleich, woraufhin sich Hannah von Sirius löste und anfing ihren Koffer auszupacken.

„Du bist schon genau wie Krone!“, maulte Sirius Remus entgegen und dieser zuckte fast gleichgültig mit den Schultern.

„Ich will nur, dass wir vor heute Abend fertig werden!“, rechtfertigte er sich. „Und warum verdammt noch mal werde ich dann nicht gerufen?“, meldete sich Deleisha zur Wort.

„Zaubern können wir ja auch ohne dich!“, antworte Sirius motzig.

„Ja können schon nur ihr dürft nicht, was euch zwar sonst nicht schert, aber in der Gegenwart einer Erwachsenen, mir, seid ihr dann wohl doch nicht so leichtsinnig.“, erwiderte sie grinsend und zuckte ihren Zauberstab.

„Also raus hier…ich mach das schon, aber dafür brauch ich Ruhe sonst kann ich ja nicht ausversehen in Sirius Unterwäsche kramen.“, lallte sie und scheuchte die ganze Bandage aus dem Raum.

 

„Das Weib ist ein Monster!“, protestierte Sirius nach dem die Tür zugefallen war.

„Nein, das ist meine Schwester!“, kam es von Hannah und Remus zeitgleich, woraufhin Yuko anfing zulachen.

„Mensch Pete, lach doch mal, du bist ja heute völlig von der Rolle!“, neckte sie ihren Freund kurze Zeit später.

„Ja…was hast du den Würmchen…!“, stimmte Sirius mit in die Neckerei mit ein.

 Peter biss sich auf die Unterlippe.

„Mensch Pete so schlimm kann es, doch nicht sein. Ich meine du bist mit der schönst Hufflepuff der ganzen Schule zusammen, du hast uns, also was ist los….?“, Peter lief leicht rosa an, doch Sirius tat es ihm Sekunden später gleich, den Hannah hatte ihm ihren Ellenbogen mit voller Wucht in die Rippen gerammt.

„Auaaaa!“, jaulte er wie ein Hund dem man auf den Schwanz getreten hatte. „Was soll den das Schatz? Willst du mich umbringen?“, „Das fragst du noch? Du machst meine beste Freundin, die Freundin deines Freundes, an und fragst noch was das soll! Du bist wahnsinnig Tatze!“, „Du hast es erfasst Schatz, ich bin wahnsinnig. Wahnsinnig toll!“, „Wahnsinnig selbstverliebt, passt besser Tatze!“, gab Hannah zurück.

 

Remus zog eine Augen braue an. „Leute ihr seid beide einfach wahnsinnig kindisch!“

„Das auch!“, antworte Sirius fast brav und wandte sich wieder dem kleinsten der Rumtreiber zu.

„Also was ist jetzt Wurmschwanz?“, hackte er nach.

„Ach verdammt falls es von euch keiner bemerkt hat Alice wollte vor einer guten Stunde da sein und sie ist nie unpünktlich, dass heißt Frank ist immer noch nicht übern Berg!“

Die Freunde erstarrten.

Alice hatte den komplett letzten Tag und die Nacht im St.Mungo verbracht. Den Frank war aus Voldemordt Attentat nicht so heil heraus gekommen, wie es die Freunde gehofft hatten, im Gegenteil irgendein Fluch hatte ihn getroffen und keiner der Heiler hatte herausfinden können was mit ihm los war.

Yuko und Remus waren recht blass geworden, offenbar hatten beide Alice durch den ganzen Umzug vergessen.

„Unser kleiner Wurmschwanz und seine fantastische Auffassungsgabe!“, murmelte Sirius.

Hannah nickte zustimmend.

 

„Sie kommt bestimmt noch Wurmschwanz!“, brummte Remus und kratzte sich am Kopf.

Peter jedoch lies nur ein unschlüssiges quieken verlauten.

Sirius wollte etwas sagen und hatte den Mund schon geöffnet, doch Deleisha schupste in dem Moment die Schlafzimmertür auf.

„Fertig!“, verkündete sie stolz und blickte zu Sirius hinüber „Du hast aber interessante Boxershorts muss man dir schon lassen, besonders die mit den Herzchen fand ich zum totlachen…“, gluckste sie fröhlich, doch niemand stimmte in ihre Gutelaune mit ein, sodass Deleisha sich stirnrunzelnd umguckte.

„Was geht den hier ab Leute…das ist ja eine Stimmung wie auf einer Beerdigung. Mensch Leute ihr habt Ferien! Party!“, Hannah huschte ein trauriges Lächeln über die Lippen.

Ja, Deleisha war auf ihre eigene Art einfach unverbesserlich.

 

„Leute bitte zieht nicht solche Gesichter, davon werde ich ganz melankolisch und dann bring ich keinen anständigen Zauber mehr zustande. Und dann müsst ihr alles mit der Hand einräumen!“, drohte sie und strich sich eine ihrer dunkelbraunen lockigen Haarsträhnen aus dem Gesicht.

Und tatsächlich das hatte gesessen. Alle waren aufgesprungen um weiter zu arbeiten. Doch die Bedrückte Stimmung hielt sich bis Alice gegen Abend mit blassen Gesicht und blutunterlaufenen Augen aus dem Kamin stolperte und verkündete, dass Frank außer Lebensgefahr sei.

 

In Paris herrschte derweilen eine richtig Ausgelassene Stimmung. Lily und James waren den ganzen Nachmittag im Hotel zugange.

Hand und Hand erprobten sie die Angebote für die beide vorher nie die nerven gehabt hatten.

Stundenlang gingen sie ihm Park spazieren, Arm in Arm, fütterten die Enten am See, wärmten sich im Sommerregen und kuschelten sich auf der Parkbank zusammen.

James konnte sein Glück immer noch nicht fassen. Lily, seine Lily, ging es ihm immer wieder durch den Kopf und er konnte seine Blicke kaum von ihr reißen.

Für ihn war Lily die schönste Frau der Welt, wie sie so da saß in ihrem kurzen hellem Sommerrock und in ihrem hellgrünen Top das ihre Augen so schön so Geltung brachte.

Niemand würde sie ihm je wieder nehmen können.

 

„Du bist wunderschön mein Engel!“, Lily lachte „Ein Engel mit rotem Haar? Hab ich noch nie gesehen, da bin ich wohl er ein Teufel!“, neckte sie ihn glücklich.

James schüttelte sanft den Kopf.
„Nein, du bist und bleibst mein Engel, mein wunderschöner besonderer Engel!“, widersprach er ihr und strich ihr mit seiner rechten Hand, durch das ohne hin schon vom Wind zersauste rote Haar.
Lily lächelte und küsste ihn zärtlich.
„Ich liebe dich Lils!“, flüsterte James als er sich von ihr löste. Lily huschte ein zaghaftes Lächeln auf die Lippen. Den ganzen Tag schon versuchte sie ihm zusagen, dass sie ihn auch Liebte. Doch aus einem unergründlichen Grund viel es ihr schwer diese Worte über ihre Lippen zubringen. „Es ist die Zeit dafür!“, dachte sie leicht verbissen und öffnete den Mund, doch sie bekam keinen laut heraus.
Warum viel ihr das so schwer? Sie hatte es noch nie zu einem Jungen gesagt, denn sie hatte noch niemanden von ganzem Herzen geliebt, so wie sie es bei James tat.
„James?“, presste sie hervor. „Ja Engelchen?“, „Ich liebe dich auch James!“