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3.     Kapitel

 

                    Angst und Schutz nah bei einander?

 

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Endlich erreichten die 5 einen schäbig aussehenden Laden Namens Ollivander. Sie traten ein, bis an die Decke stapelten sich Kartons, der Laden wirkte auf Hannah von innen genauso schäbig wie er von außen aussah. In einer Ecke standen zwei Stühle. James und Peter ließen sich auf ihnen Nieder, als plötzlich ein alter Mann von hinten zu ihnen in den Laden kam.

Er hatte graue Haare, fast weiße und trug eine Brille. Hannah wusste nicht Recht was für eine Meinung sie sich über diesen Mann bilden sollte irgendwie kam er ihr komisch vor. „Aha Hallo Mr. Black, Mr. Potter und Mr. Lupin und Mr. Pettigrew sind auch da wer von ihnen hat den ihren Zauberstab schon wieder verloren und braucht einen neuen?“ „Niemand von uns vieren nur Hannah hier!“ sagte Sirius und deutete auf sie in diesem Moment musterte er Hannah zum ersten Mal.

„Aha darf ich ihren vollen Namen erfahren?“ fragte Mr. Ollivander nach „Johanna Tyler!“ sagte sie fast automatisch. „Ah gut Ms. Tyler, dann wollen wir mal schauen was wir hier für sie haben. Erst lies er ihre Arme von einem Messband ab messen das die ganze Zeit in der Luft herum schwebte. „Sind sie Rechtshänder?“ fragte Mr. Ollivander.

„Nein Linkshänder!“ sagte Hannah. Er ging in den hinteren Teil des Ladens und kam mit ein paar dieser schmalen Kartons „Probieren sie den hier Ms. Tyler Weidenholz 17Zoll! Einfach hin und her schwingen Ms. Tyler.“ Hannah ergriff den Zauberstab doch schon bevor sie ihn hin und her schwingen konnte, entriss Mr. Ollivander ihn ihr „Nein doch lieber den Eiche 23Zoll...!“ so ging das eine ganze weile bis Mr. Ollivander ihr einen weiteren Zauberstab reichte Buche 13Zoll sehr elastisch.

Hannah griff in die Schachtel und so bald sie den Zauberstab in die hand nahm glühte es warm sie umschloss in fester und schwang ihn hin und her. Es sprühten rote und grüne Funken aus ihm heraus und Hannah verspürte ein ganz ungewöhnliches neues Gefühl, eine wärme in ihrer Brust etwa da wo das Herz saß.

„Ah sehr gut, sehr gut!“ applaudierte Mr. Ollivander auch ihre vier Freunde begannen aus Spaß zu applaudieren. Sie zahlten und machten sich dann wieder auf den Weg in die belebte Straße. „Wo müssen wir jetzt noch hin?“ „Hannah wolltest du dir noch eine Eule anschaffen?“ fragte James. „Gute Idee dann hab ich meinen eigenen Postboten!“ meinte Hannah grinsend.

„Postbote?“ fragten Sirius, James und Peter wie aus einem Mund. „Das ist jemand der den Muggeln ihre Post bringt, oder Hannah?“ erklärte Remus fragend. „Ja, da hast du Recht!“ nickte sie. Also schauten die 5 noch kurz bei Eeylops Eulenkaufhaus vorbei, Hannah hatte sich innerhalb von kürzester Zeit für eine hübsche junge Walseule entschieden und schon befanden sie sich wieder auf der Winkelgasse. „So Leute wollen wir noch was essen gehen?“ fragte Peter. „Ja, klar wo?“ fragte Sirius nach. „Wie wär’s in irgendeiner Dönerbude?“ „Was?“ fragten alle aus einem Mund. „Ach vergesst es!“ sagte Hannah die nicht bedacht hatte dass die Jungs das nicht kannten.

Schließlich hatten sie sich für den Tropfenden Kessel entschieden, dort bestellten sie alle etwas zuessen. Hannah aß nur und lauschte der Unterhaltung der vier Jungen. „Remus?“ „Ja James, ich höre?“ „Hast du Evans schon gefragt ob sie zu unserer Party kommt?!“ „Ach wo wir gerade bei der Party sind, Hannah hast du nicht Lust auch vorbei zukommen?“ fragte Sirius.

„Wann und Wo ist das den?“ Nächsten Samstag, Montag geht’s ja schon wieder nach Hogwarts also feiern wir noch eine kleine Party bei Remus. Kommst du?“ fragte Hannah nickte. „Wie komm ich denn da hin?“ „Ich nehme dich mit!“ sagte Sirius und grinste sie lieb an. „Jetzt hört mal auf mit der flirterei, also Remus kommt Evans?“ quengelte James. „James du bist eine echte Nervensäge weißt du das!“ sagte Remus, er zog eine Liste aus der Umhangtasche:


Einladungen verteilt an: Rückmeldung bekommen:
Alice Dole Ok
Frank Longbottem Ok
Lily Evans Ok
Cheryl Owen Perhaps
Maron Benson Ok
Joshua Gonzales Ok
José Chang No
Juleianne Timeons Ok


,,Sie kommt James beruhige dich!” sagte Remus. „Es kommen sowieso fast alle bis José der nicht und Cheryl ist sich noch nicht sicher. Aber James.. äh ich denke nicht das du bei Lils eine Chance hast!“ Wieso nicht wollte James gerade fragen als Hannah sich ein schaltete „Wer ist den diese Lily?“ „Ein Mädchen aus Gryffindor, in das James schon seit Anfang der ersten Klasse verknallt ist!“ erklärte Sirius Hannah grinsend als er plötzlich einen schlag auf den Hinterkopf bekam.

Er drehte sich um und guckte James ins Gesicht. „Hey was ist den los??“ „Du musst das nicht unbedingt allen erzählen. „Wieso die halbe Welt, weiß das doch eh schon!“ „Na und der Rest muss es ja nicht auch noch wissen, oder?“ „Doch, doch James muss er!“ In diesem Moment kamen drei Mädchen zu Tür rein die eine war Alice die sie schon bei Madam Malkins getroffen hatten.

„James dreh dich mal um!“ quiekte der kleine Peter James starrte das Mädchen an das rechts neben Alice saß. Sie trug nicht wie James und die anderen einen Umhang sondern einen hübschen weißen Rock der kurz vor den Knien endete und ein hübsches Oberteil mit einer Insel drauf, außerdem noch bunte Flip Flops und wäre damit als ein Muggel durch gegangen.

Außerdem hatte sie hübsche rote mittel lange Haare und grüne Augen. Die dritte im Bunde war ebenfalls sehr hübsch und auch normal gekleidet. Sie hatte lange glänzendblonde Haare die ihr bis zu hüfte reichten und Saphir blaue Augen, sie trug eine kurze Jeans und ein hübsches grünes Rückenfreies Top und so wie sie aussah wäre sie glatt als ein Topmodel durch gegangen.

Die drei entdeckten die Rumtreiber und kamen zu ihnen herüber. „Hi Alice, Jule, Tag Lils!“ begrüßte Sirius die drei. Hannah viel auf das James die Rothaarige und unterbrochen anstarrte, er wirkte total nervös und zerstrubbelte sich ständig die Haare. „Hi Sirius, Remus. Tag Peter!“ begrüßte Lily die drei Jungs, James beachtete sie gar nicht. „Und mit wem haben wir es hier zutun?“ fragte Lily und sah Hannah an.

„Das ist Hannah!“ sagte Sirius und legte aus irgendeinem Grund den Arm um sie. „Deine neue Freundin nehme ich an.“ Fragte die rothaarige „Wenn du es so genau wissen musst Nein, meine Nachbarin, muggelstämmige ich hab sie mit genommen.“ Erklärte Sirius kurz. „Ja, ja warum bist du den gerade so rot geworden?“ fragte James grinsend.

„Hi Hannah ich bin Lily!“ stellte sie sich vor „Und ich Juliane kannst mich aber Jule nennen!“ meinte die blonde. „Mich kennst du ja schon.“ Sagte Alice und nickte ihr freundlich zu. „Hey Hannah hast du nicht Lust in Muggellondon noch mit uns Shoppen zu gehen.“ Hannah wandte sich an Sirius „Geht das Zeitlich?“ fragte sie. „Klar treffen wir uns alle um 19.00Uhr hier?“ schlug Sirius vor Hannah blickte zu Uhr es war schon viertel vor vier. „Okay von mir aus.“ Sagte Hannah. „Okay, dann gehen wir gleich ich muss mich nur noch mal kurz umziehen!“ sagte Alice die ja immer noch ihre Schuluniform trug.

Irgendwie kam Hannah sich neben diesen drei hübschen Mädchen richtig wie das hässliche Entlein vor. In ihren zerrissenen Jeans und ihrem blauen T-Shirt. Aber sie sagte nicht. Nach kurzer Zeit kam Alice Top gestylt aus den Gästetoiletten des Tropfenden Kessels sie trug einen schwarzen Mini-Rock, hohe Stiefel und ein schwarzes Top mit der Aufschrift Death-Angel. „Na dann machen wir uns mal auf den Weg!“

Die vier Mädchen verließen den Tropfenden Kessel und Hannah fühlte sich in der Mitte der vier auf einmal unheimlich wohl zum ersten mal in ihrem Leben hatte sie so etwas wie Freunde, vielleicht würden sie ja alle noch enge Freunde werden. Noch nie im Leben hatte sie Freunde gehabt alle hatten sie immer nur komisch angeguckt, mit den zerrissen Klamotten und ihren blauen Flecken am ganzen Körper.

Doch die drei Mädels waren zu ihr ganz nett fragten sie über ihre Hobbys und sonstiges aus. „Wollen wir hier mal reinschauen?“ fragte Jule als sie an ein hübsches kleinen Boutik vor bei kamen. Ihre Freundin stimmten zu und so begann die Shoppingtour.

Um 19Uhr fanden sich die vier Mädchen im Tropfenden Kessel wieder. Alle hatten sie pralle Tüten in der Hand. Johanna hatte sich einen dunkel blauen falten Rock gekauft, Dann ein hübsches rotes rückenfreies Top. In einem Schuhcenter hatte sie ein paar hübsche schwarze Sandalen gefunden.

Und auch Lily, Jule und Alice hatten mächtig Geld ausgegeben.
Die Rumtreiber warteten schon im Tropfenden Kessel. „Hi!“ begrüßten sie die vier. „Na ich denke wir gehen dann auch gleich.“ Sagte Lily „Bye Hannah wir sehen uns dann ja Samstag sie verabschiedeten sich und kurze Zeit später machten sich auch Sirius und Hannah zurück auf den Weg zu Grimauldplatz Nr. 12

Wieder bei Hannah Zuhause:

Hannah klingelte vor ihrer Haustür mit all ihren Tüten bepackt. Die Mutter öffnete „Morgen Hannah!“ sagte sie und statt sich nach ihrem Tag zu erkundigen wies sie, sie an sofort in ihr Zimmer zugehen. Sie gehorchte und in ihrem Zimmer packte sie ihre Bücher aus und die anderen Zaubersachen und schob sie unter ihr Bett, sie hatte nicht unbedingt Lust darauf das ihr Stiefvater sie sofort sah. Doch gerade als sie ihr Zimmer eingeräumt hatte.

Flog ihre Zimmer Tür auf in der Tür stand ihr Stiefvater stock besoffen. „Wo warst du und wie kommst du dazu erst so spät nach Hause zukommen“ schrie er sie an. Hannah schluckte sofort wurde sie blass. „Schmier dir gefälligst dieses Zeug aus dem Gesicht du siehst ja aus wie eine Schlampe“ (A/N: sie hatte sich in London auch ein bisschen schminke gekauft) er holte kurz Luft und schrie dann weiter. „Hast du meine Frage nicht gehört wo warst du!“ nun stand er schwankend direkt vor ihr, er trat zu volle kannte gegen ihr Schienbein.

Hannah stolperte zurück so weit sie konnte schließlich stieß sie mit dem Kopf an die Wand an, sie hatte Angst, schreckliche Angst. Tränen schossen ihr aus den Augen und das bisschen Schminke was sie im Gesicht hatte verfloss. „Wo warst du?“ schrie er zum dritten Mal. „Unterwegs!“ flüsterte Hannah ganz leise. „Sprech lauter und schau mir in die Augen wenn ich mit dir Rede!“ befahl er „Ich war Unterwegs wie normale andere Kinder in meinem Alter, auch!“ sagte sie laut und deutlich und blickte dem verhassten Stiefvater dabei in die Augen, sie wusste das, dies nicht sehr schlau gewesen war, aber sie konnte einfach nicht anders. Und schon war seine Hand aus ihrer linken Wange gelandet.

Ein Schmerz der wie Feuer brannte, begann sich auf ihrer Wange zu verbreiten. Hannah klappte zusammen sie glitt an der Wand herunter und wurde vor schmerz ohnmächtig. Ein paar Minuten später wachte sie wieder auf, ihr Stiefvater stand nicht mehr vor ihr. Stattdessen hörte sie lautes Geschrei, aus der Küche. Teller flogen gegen die Wände und der große kräftige Mann den sie so hasste schrie ihre Mutter an. Sie durfte sich nicht einmischen das wusste sie und so schloss sie die Tür und warf sich aufs Bett.

Sie blickte sich in ihrem Zimmer um sehr groß war es nicht, ihr Bett stand unter einem Schrägdach, ihr gegenüber stand ein Schrank und daneben eine art Kommode den sie als Schreibtisch nutzte. Sie stand auf und trat vor den Spiegel der an der Wand hinter ihrem Bett hing. Sie sah in ihre großen braunen Augen, die rot waren von den ganzen Tränen. Endschloßen ging sie zu Tür und drehte den Schlüssel herum.

Dann ging sie zum Schrank und zog ihre neuen Klamotten an. Vorsichtig streifte sie den blauen falten Rock über die Beine er ging ihr bis zu den Knien. Dann schlüpfte sie in ihre Sandalen und das Top. Einmal wollte sie ganz normal aussehen, einmal, ein einziges Mal. Sie kämmte sich die Haare und zog einen Seitenscheitel. Sie wusch sich das Gesicht und schminkte sich leicht neu. Vielleicht konnte sie so verbergen wer sie wirklich war.

Ihre Angst war wie verloschen. Doch eines störte sie immer noch die stell wo ihr Stiefvater gegengetreten hatte, tat immer noch höllisch weh und hatte sich schon leicht blau gefärbt. Sie berührte die Wunde leicht mit der Hand, sie war leicht geschwollen und Hannah zuckte vor Schmerz zusammen. Die schreierrei die aus der Küche kam wurde langsam leiser und so konnte Hannah zu Bett gehen. Es war natürlich wie jeden zweiten Abend gewesen, nur heute war sie noch einigermaßen heil davon gekommen. Bis auf den blauen Fleck an ihrem Bein und ihre schmerzende Wange.

„Hannah, Hannah!“ aufstehen weckte sie am nächsten Morgen die Stimme ihrer Mutter. „Was ist den los!“ fragte sie gähnend „Da ist schon wieder eine dieser verflixten Eulen!“ meinte ihre Mutter entsetzt. „Keine Sorge Mum die gehört mir das ist Chloe!“ brummte sie in der Hoffnung sich bald wieder umdrehen zu können.

„Nein, die Eule da im Käfig mein ich doch gar nicht, da ist noch eine zweite vorm Fenster.“ Hannah sprang auf, „Ah gut danke Mum!“ stammelte sie und öffnete das Fenster. Ihre Mutter war schon wieder in die Küche verschwunden. Eine große Schleiereule hüpfte zum Fenster herein. Hannah nahm ihr den Brief an ihrem Bein ab und schon flog sie wieder davon. Sie öffnete den Umschlag und zog nur ein kleines Stück Pergament heraus.

Hi Hannah,

na wie geht’s? Wollt dich eigentlich nur fragen ob du nicht Lust hast mit mir, Remus, James die Party vorzubereiten. Peter ist nämlich ausgefallen und wir könnten dringend deine Hilfe gebrauchen. Schick mir deine Antwort mit deiner Eule. Wenn du kommst hol ich dich um 14.00Uhr ab.

Sirius


Natürlich hatte sie Lust, aber sie wusste nicht ob ihre Mutter es erlauben würde, sie musste sie sowieso noch wegen der Party fragen. Also torkelte sie noch Hundemüde in die Küche. „Mum ich wollte dich noch etwas fragen.“ „Ja, kleines ich höre.“ Sagte ihre Mutter die gerade Kaffee am aufsetzen war.

Dabei blickte Hannah sie zum ersten Mal an, sie hatte es härter getroffen ihr ganzes linkes Augen war blau und geschwollen und Hannah viel auf das sie humpelte. „Darf ich Samstag auf eine Party gehen.“ Nun hatte sie es raus gebracht. „Von wem den?“ „Einem Freund von Sirius, er heißt Remus und geht auch auf diese Schule!“ ihr Mutter lächelte sie an.

„Natürlich darfst du ich freue mich doch, wenn du Anschluss findest. Aber eins musst du mir versprechen wenn du in Hogwarts bist musst du mir alles ganz genau schreiben.“ Hannah lächelte ihr Mutter an „Großes Hexen Ehrenwort!“ versprach sie hoch und heilig. „Und was hast du heute vor?“ fragte ihr Mutter hinterher als hätte sie geahnt das noch etwas kommt. „Äh ich wollte mich eventuell mit ein paar Freunden treffen.“ „Na, dann viel Spaß, aber um wie viel Uhr bist du Samstag wieder zuhause?“ „Gegen 10?“ fragte Hannah vorsichtig. „Na gut ausnahmsweise.“
Nach dem Frühstück ging sie schnell wieder in ihr Zimmer und kritzelte auf ein Stück Pergament:

Hi Sirius

Ja, klasse das geht in Ordnung bis um 14.00!

Hannah


Um Punk 14.00Uhr klingelte es an der Tür. Hannah öffnete „Morgen.“ brummte Sirius ihr grinsend entgegen „Hi!“ begrüßte Hannah ihn. „Du ich hab ein Problem können wir vielleicht von euch aus Reisen, euer Kamin ist ans Flohnetzwerk angeschlossen, hat Dumbledore organisiert. „Von mir aus!“ nickte Hannah, „Na, dann komm rein.“ Sagte sie und Sirius trat ein ihre Mutter war in der Küche und würde davon eh nichts mitkriegen, den Hannah hatte nicht vor sie mit Flohpulver zur erschrecken.

„Der Kamin ist im Wohnzimmer!“ meinte sie grinsend und öffnete die Tür „Hier Das hab ich dir Mitgebracht, eine Packung Flohpulver so kannst du auch mal ohne mich Reisen.“ Sagte er und reichte ihr ein kleines Kästchen. Hannah stellte es auf den Kaminsims.

„Danke!“ meinte sie an Sirius gewannt und grinste. „Remus wohnt in der Pedingtonroad 27! Bitte ich lass die den Vortritt.“ Hannah entzündete das Feuer und wiederholte dann die Reisemetode von gestern, nur das sie statt „Winkelgasse!“ „Pedingtonroad 27“ sagte, sie schloss während der kurzen Reise abermals die Augen es rauschte an ihren Ohren vorbei und eh sie sich versah stand sie auch schon wieder auf festem Boden. Sie fand sich in einer geräumigen Küche wieder. An einem Esstisch saßen Remus und James.

Sie trat aus dem Kamin. „Morgen!“ „Hi Hannah!“ begrüßte James sie. „Tag!“ sagte Remus und lächelte sie an und schon stand Sirius auch schon neben ihr. „Morgen Remus. Morgen James!“ begrüßte er seine Freunde mit einem komischen Handschlag. In diesem Moment kam eine Junge Frau in die Küche sie war höchstens 20. Sie hatte dunkel braune lange Haare und sah Remus verblüffend ähnlich.

„Hi, Leute“ sagte sie und sah sich in der Runde um. „Oh ein neues Gesicht!“ stellte sie fest. „Hi, ich bin Deleisha. Remus Schwester und du?“ fragte sie an Hannah gewandt. „Ich heiß Hannah, Hallo!“ sagte sie. „Ah gut! So Remus dann stellt in der Garage bitte nicht die größte Unordnung an.“ Meinte sie grinsend. James fing plötzlich an zugrinsen. „Deleisha?“ „Ja, James?“ „Du, könntest uns nicht eventuell ein bisschen mit Zauberei helfen?“ fragte James und versuchte ein ganz liebes grinsen aufzusetzen. „Vergesst es Leute!“ „Bitte, bitte, bitte.....“ begannen Sirius und James an zubetteln.

„Nein, Jungs vergesst es. Ich hab Remus heut Morgen schon geholfen die Garage komplett auszuräumen und eure Partymöbel in die hinterste Ecke zustellen. Also vergesst es, noch mehr helfe ich euch nicht.“ „Ein Versuch war es ja wert!“ murmelte James leise. Deleisha holte sich ein Glas Limonade und verschwand aus der Küche. „Also los geht’s. Womit fangen wir an!“ fragte Remus der inzwischen einen Plan auf dem Tisch ausgerollt hatte.