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25. Kapitel
Er weiß gar nicht was er getan hat…
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Als
Deleisha in die Gerageneinfahrt hinein fuhr warteten Mr. und Mrs. Lupin schon
vor der Tür. Hannah schmeichelte es das sie sich extra Zeit genommen um sie zu
begrüßen.
Zusammen mit Remus stieg sie aus Deleishas Auto aus. Während diese es weiter in
die Garage fuhr.
Mrs. Lupin begrüßte Hannah sofort freundlich und ging mit ihr nach Oben um
Hannah ihr neues Zimmer zu zeigen. Remus folgte ihr grinsend.
Der Raum lag gegenüber von Remus Zimmer. Er war mittel groß und Mrs. Lupin hatte
es ihr sehr gemütlich eingerichtet. Das Bett stand auf der rechten Seite, neben
dem Fenster. Auf der anderen Seite stand ein großer Schreibtisch aus hellem
Holz. Neben ihm ein Regel aus demselben Holz, das mit Büchern voll gestopft war.
In der Hinteren Ecke des Zimmers stand ein runder Tisch um den drei gemütliche
Sessel gestellt waren. Und ein großer heller Schrank an den ein Poster von einer
Rockband geheftet war stand direkt neben der Tür. Hannah lächelte.
„Fühl dich ganz wie Zuhause, Kleines.“, sagte Mrs. Lupin lächeln. „Danke!“,
hauchte Hannah zurück. Doch Mrs. Lupin hatte die Tür schon geschlossen.
Hannah lies sich auf dem Bett nieder irgendwie fühlte sie sich sofort Zuhause.
Vielleicht würde der Sommer doch ganz nett werden.
Und das wurde er Mr. und Mrs. Lupin nahmen sie gleichsam wie eine zweite Tochter
auf. Und sie begann Remus mehr zu vertrauen, als all ihren anderen Freunden.
Sogar mehr als Sirius, den es gab Dinge die konnte sie Sirius einfach nicht
sagen. Das sie in ihn verliebt war zum Beispiel.
Doch mit Remus konnte sie über vieles sprechen und irgendwann auch darüber das
sie für Tatze mehr empfand als Freundschaft.
Sie saß da auf seinem Bett die Hände um die Beine geschlungen und den Kopf auf
den Knien abgestützt und blickte ihren „Pflegebruder“ ernst an.
„Weißt du Moony wie beschissen es ist wenn man das Gefühl hat in einen seiner
besten Freunde verliebt zu sein.“, erklärte Hannah im nach langem schweigen.
„Ich seh ihn und mein Herz fängt wie wild anzuklopfen, doch Sirius redet einfach
ganz normal mit mir. Vom Wetter und von irgend so einem Schachsinn.“,
„Dann sag es ihm, Feder!“, schlug Remus vor und drehte sich auf seinem
Schreibtischstuhl zu Hannah die nun wie wild den Kopf schüttelte. „Das geht
nicht. Ich würde alles kaputt machen. Er würde lachen Moony und danach wären wir
nicht einmal mehr gute Freunde.“,
„Tatze, würde nicht lachen da bin ich mir sicher.“, versuchte Remus, Hannah
aufzuheitern. „Doch das würde er. Du weißt doch wie er ist, er nimmt so was
nicht für ernst.“ Schmunzelte Hannah gespielt vor sich hin.
Es viel ihr schwer Remus nichts von ihrem Plan Animagie zu werden zu erzählen.
Es viel ihr einfach schwer ihm etwas zu verschweigen, weil er ihr immer alles
sagte.
Doch jeden Abend versuchte sie ganz in Ruhe ihren Kopf zu leeren und sich allein
mit der Willensstärke in einen Adler hinein zu versetzten.
Doch sie machte kaum Fortschritte, auch wenn sie manchmal das Gefühl hatte sich
mehr mit dem Tier in das sie sich Verwandeln würde zu indentifisieren.
Mit James, Sirius und Peter trafen sich die beiden in der zweiten Ferien Woche.
Sirius war mal wieder übelzugerichtet wurden.
Die fünf Rumtreiber schleiften planungslos durch die Winkelgasse, wobei auch das
Mittlerweile schon als gefährlich galt.
Voldemordt und die Knights of Walpurgis die sich mittlerweile Todesser nannten.
Überfielen mittlerweile immer mehr muggelstämmige Zauber und tauchten auch oft
in der Nokturngasse auf welche ja in der nähe der Winkelgasse lag.
Doch Hannah war das egal, die Gefahr bedeutete ihr nichts.
Als Remus, Peter, Sirius und James sie einen Moment aus den Augen ließen machte
sie sich aus dem Staub. Sie wollte ihn sehen und sie war sich sicher wo er war.
Mit der Straßenbahn fuhr sie zum Grimauldplatz und von da an machte sie sich zu
Fuß auf den Weg zu einer der Kneipen in der er sich früher immer aufgehalten
hatte.
Gleich in der zweiten hatte sie Glück. Vom Fenster aus sah sie ihn er hing am
Theken und kippte ein Bier herunter. Hass über kam sie und aus einem
unerklärlichen Grund auch Mitleid. Er wusste gar nicht was er getan hatte.
Ja er konnte einem wirklich Leid tun, Hannah dachte daran wie er sie verprügelt
hatte, wie es gewesen sein musste als er sie umgebracht hatte. Zum ersten Mal
seid es geschehen war stellte sie sich diese Szene vor. Und ein schaudern
überkam sie.
Eigentlich hatte Hannah sich vor genommen mit ihm zu sprechen, doch sie konnte
nicht sie stand einfach nur da und starrte ihn an mit so seltsamen gemischten
Gefühlen.
Sie wusste nicht wie lange sie so da stand, sie verlor das Zeit Gefühl,
irgendwann fing ist an zu regnen. Pitschnass stand sie da und beobachtete ihn
durch das Fenster.
Stunden schienen zu vergehen, bis ihr plötzlich jemand auf die Schulter Klopfte.
Langsam drehte sie sich um mittlerweile rannen ihr die Tränen an beiden Wangen
herunter.
Es war Sirius. Weinend blickte sie ihn an. „Wir haben dich überall gesucht
Hannah, Remus wollte schon seine Eltern holen. Was machst du bloß für Sachen?“,
fragte er sie vorsichtig. Und ohne Vorwarnung viel sie ihm in die Arme.
Sirius stand völlig hilflos da und betrachtet das weinende Mädchen an seiner
Schulter. Er tätschelte ihr scheu den Rücken „Ist schon gut, Feder. Ich wollte
dir keinen Vorwurf machen.“, flüsterte er den versuch sie zu tröstend.
Er konnte ja nicht wissen, dass es etwas ganz anderes war was Hannah aus der
Fassung gebracht hatte.
Er hob ihren Kopf mit der Hand etwas an und wischte ihr dann vorsichtig die
Tränen aus dem Gesicht. „Danke, Tatze!“, flüsterte das Mädchen und ehe er sich
versah hauchte sie ihm einen sanften Kuss auf die Wange.
Sirius spürte wie er rot wurde und wandte sich schnell in die andere Richtung.
„Lass uns zu den anderen gehen die machen sich schon Sorgen!“, meinte er leise
zog sie an der Hand mit sich zu nächsten U-Bahnstation.
Beiden war es egal das es in strömen regnete in Gedanken waren sie beide nur
beim jeweils anderen.
Am liebsten hätte er sie geküsst, doch er wusste dass er das nicht durfte für
sie zu ihrer eigenen Sicherheit.
Als Hannah und Sirius den tropfenden Kessel erreicht hatten warteten Remus,
James und Peter schon besorgt auf sie.
„Hannah wo warst du den bloß?“, überfiel Remus sie sofort wie ein besorgter
großer Bruder. „Wir haben uns solche sorgen gemacht.“, „Es tut mir leid!“,
seufzte Hannah.
James der am gelassensten reagierte fragte nun „Willst du was zu trinken?“,
Hannah nickte Dankbar das er das Thema wechselte. „Was den genau, Feder!“, „Ein
Butterbier wäre toll.“, antwortete Hannah froh nichts erklären zu müssen. James
ging zum Thesen und reichte Hannah kurz später ein Butterbier sie hatte sich
neben Remus gesetzt und vermittelte ihm immer wieder das es ihr leid tat und das
sie nie wieder einfach abhauen würde.
„Ist ja schon gut, Feder. Ich glaub dir ja.“, versicherte er ihr ernst nach
einer Weile. „Aber Feder verspreche mir, dass du nie wieder einfach so
abhaust…“, er hob leicht den Kopf und nun lächelte er. „Mum würde mir nämlich
den Kopf abreisen würde ich ohne dich nach Hause kommen.“,
Hannah lächelte das Mrs. Lupin sich so große Sorgen um sie machen schmeichelte
ihr und auch das Remus so besorgt gewesen war.
Es zeigte ihr, dass sie den Menschen nicht gleichgültig war und genau dieses
Wissen war ihr zu jener Zeit am wertvollsten.
Am Ende der Ferien trafen die Briefe aus Hogwarts ein, die auch Hannahs
Erlaubnisbescheinig ung für die Hogsmeadwochenenden enthielten. Anfang September
kehrten die Freunde nach Hogwarts zurück.
Hannah erschien es, als würde die Zeit wie im Flug vergehen. Die Zeit rauschte
an ihr vorbei ohne dass sie sie Stoppen konnte.
Der erste Tag in Hogwarts viel ihr am schwersten. Sie musste daran denken dass
ihre Mutter letztes Jahr um diese Zeit noch gelebt hatte. Daran das sie nun fast
genau ein Jahr Tod war und zu gleich hatte sie an jenem Tag gleich noch ein paar
neue Schulfächer.
Pflege magischer Geschöpfe unterrichtete ein komischer Professor mitte fünfzig.
Ja Professor Kesselbrandt war schon ein komischer Kauz.
Er wirkte viel älter als er eigentlich war und in der ersten Stunde zeigte er
der Klasse bloß langweilige Fluberwürmer.
Alte Runen hingegen gefiel Hannah besser. Die Klasse durfte direkt in der ersten
Stunde einen Text übersetzten wobei sie eine art Wörterbuch benutzen durften.
Als Hausaufgabe mussten sie die Übersetzung ein paar einzelner Wörter auswendig
lernen.
Für James und Sirius begann die Quidditichseasion. Beide begannen hart zu
Trainieren.
Hannah sah Sirius kaum noch und irgendwie tat es ihr weh.
Sie verbrachte gerne Zeit mit ihm, am liebsten so viel wie möglich. Ihr Herz
schlug wie bekloppt wenn er in ihrer nähe war. Doch Sirius schien nichts zu
merken.
Fast hätte sie es ihm gesagt. Fast hätte sie gesagt das sie ihn Liebt, doch
jedes Mal wenn sie es tun wollte kam etwas dazwischen. Es war wie verflucht.
Kurz vor dem ersten Spiel, Gryffindor gegen Slytherin rief McGonagall Hannah in
ihr Büro.
„Setzten sie sich Tyler!“, wies die Professorin sie etwas barsch an. Hannah tat
wie ihr befohlen und blickte ihre Hauslehrerin fragend an. „Der Stationsprecher
für dieses Spiel ist ausgefallen und ich wollte sie fragen ob sie das am Samstag
übernehmen wollten?“, erklärte sie kurz angebunden.
„Ich?“, fragte Hannah unsicher nach ob ihre Hauslehrerin das ernst meinte. „Ja
natürlich, Sie! Ich bin mir sicher das sie genug Durchsetzungsvermög en bei
vielen ihrer mit Schüler haben und bei einer solchen Partie werden sie das
brauchen.“, Hannah nickte lächelnd, es freute sie das McGonagall ihr das zu
traute.
Hannah stand auf um das Büro zu verlassen, als sie fasst an der Tür war rief
Professor McGonagall ihr nach „Und Tyler versuchen sie bitte möglichst unpateich
zu sein. Ich weiß es fehlt schwer, auch ich will das Gryffindor gewinnt.“,
Hannah nickte und musste unweigerlich grinsen. Das würde sicher lustig werden.
Auch Remus musste grinsen, als ihm Hannah davon erzählte „Ey, erzähl das bloß
nicht Tatze der ist schon aufgeregt genug.“, meinte er.
„Und was soll das an seiner Aufregung bitteschön ändern, Moony?“, erkundigte
sich das Mädchen lächelnd. „Tja, wenn er hört, dass du das Spiel kommentierst
wird das alles nur noch schlimmer.“, schaltete sich Peter grinsend ein.
„Ich könnte euch beide Ohrfeigen.“, versicherte sie ihren Freunden.
„Wieso das den Feder?“, fragte eine Stimme neckend ganz nahe an ihrem Ohr.
Sirius.
Sie drehte sich um er sah verschwitzt aus, seine Haare waren nass und standen in
alle Richtungen ab und er grinste wieder dieses Grinsen, das Hannah so nervös
war.
„Weil sie sich darüber lustig machen das McGonagall mich zur Stadionsprecherin
ernannt hat.“, berichtete Hannah nicht ganz ehrlich.
Sirius starrte sie seltsam an „Dich?“, „Ja, das hab ich sie auch gefragt. Sie
meint ich hätte das nötige Durchsetzungsvermög en.“, erklärte sie lachen. „Ja
das zieht vielleicht bei Tatze, aber garantier nicht bei den Slytherins.“,
stellte James der hinter Sirius den Gemeinschaftsraum betreten hatte lachend
fest.
Sirius lief rot an, Hannah beobachtete ihn grinsend. Vielleicht hatte Remus ja
doch Recht, dachte sie. „Na, Krone du wirst ja sehen. Mit ein paar Slytherins
wird ich schon noch fertig.“, erwiderte das Mädchen lachend.
„Mit ein paar ja! Das kann man von dir als Rumtreiber ja auch erwarten, aber
gleich mit alles, forderst du da nicht ein bisschen viel?“, fragte der
schwarzhaarige und zerstrubbelte so cool wie möglich seine Haare.
„Nö, wieso auch. Mit so lausigen dämlichen Möchtegern schwarzen Magiern wird ich
schon fertig.“, erklärte Hannah gelassen worauf James einen Lachanfall bekam und
auch Sirius, Peter und Remus loslachen mussten.
Das Quiditsch spiel gegen die Slytherins rückte immer näher und näher und Hannah
hatte inzwischen die Namen aller Spieler in und auswendig gelernt und sich aus
der Bibliothek sämtliche Bücher über Quidditch ausgeliehen.
Remus musste immer wieder lachen wenn er sie dabei erwischte die Bücher zu
studieren.
„Feder in Hogwarts ist es alte Tradition, dass der Stationsprecher Unsinn macht
und McGonagall sich mit ihm anlegt!“, erklärte er ihr einmal lachend.
„Vielleicht hat sie mich ja deshalb ausgewählt, weil sie weiß das ich viel mist
mache.“, erwiderte Hannah lachend.
Doch eins hatte McGonagall mit ihrer Wahl sicherlich erreicht, Hannah lenkte es
ab.
Sie musste kaum noch an ihre Mutter denken und konnte auch zum ersten Mal seid
etwa einem Jahr wieder gut schlafen.
Der Samstag kam und Hannah war bei frühstück fast noch nervöser, als Sirius und
James. Peter versuchte sie zwanghaft dazu zu bringen etwas zuessen, doch Hannah
hatte keinen Hunger, als sie eine halbe Stunde später auf der Tribüne stand war
aller Zweifel verschwunden. Von McGonagall hatte sie ein magisches Megaphon in
die Hand gedrückt bekommen und nun wartete sie zusammen mit allen anderen auf
die Ankunft der Spieler.
Sirius und James warfen sich zeitgleich die Quidditchumhänge der Gryffindor über
angeführt von Rupert Julling betraten sie unter dosen dem Applaus das Station.
„Herzlich Willkommen zum ersten Spiel der dies Jährigen Hogwarts
Quiditischseasion, Gryffindor gegen Slytherin. Und hier kommt das Team der
Gryffindors, Julling, Black, Gonzales, Patil, Benson, Tomsen und Potter!“,
hörten sie Hannahs Stimme durch das Station toben. „Und hier das Team der
Slytherins Lestrange, McNair, Rosier, Wilson, Lacey, Ryan und Forrest.“,
Madam Hooch die die Schiedsrichterin machte wies die Kapitaine an sich zu
begrüßen. Rupert Julling und Cathy Lestrange reichten sich darauf hin angewidert
die Hände. „Besteigt die Besen.“, befahl Madam Hooch und ein greller Pfiff tönte
durch das Station.
„Und Gonzales im Ball besitz, wirft zu Patil. Patil zu Tomsen und oh nein Wilson
von den Slytherins schnappt sich den Quaffel, wirft zu Rosier und ja eine
geschickter Zug der beiden Gryffindor Treiber.“, kommentierte Hannah gelassen.
Sirius und Sam hatten in geschickter Teamarbeit beide Klatscher auf Rosier los
gejagt und der lies nun den Quaffel fallen, den Josh wiederum auffing.
„Gryffindor wieder im Ball besitzt Gonzales wirft zu Tomsen. Tomsen zu Patil und
ja sie macht das Ding rein!!! TOOOR für Gryffindor.“, grölte Hannah hubelnd in
das Megaphon.
Slytherin wieder im Ball besitzt, Lacey wirft zu Wilson, Wilson zurück zu Lacey,
Lacey zu Rosier und der schiest. Hält Benson diesen Schuss? Nein TOR für
Slytherin. 10 zu 10!
Und weiter geht’s Patil schnappt sich den Quaffel wirft zu Tomsen, Tomsen zu
Gonzales und OHH NEIN Rosier von den Slytherins schnappt sich den Quaffel.
Rosier zu Wilson und da kommt der Gryffindor Treiber. Hau ihm eins mit dem
Schläger rein Sirius der Kopf ist so wieso leer….“, „TYLER! Hab ich ihnen nicht
gesagt sie sollen unpateich kommentieren. „War nur ein Scherz, Professor. Ich
meinte nur….ähm zurück zum Spiel.“, rettete sich Hannah. Lacey im Ball besitzt
schiest zu Wilson und Tomsen fängt ab, schießt zu Gonzales! Gonzales zu Patil.
Patil zu Tomsen und sie macht das Toorr….nein McNair hält.
In James regte sich etwas er hatte den Schnatz gesehen oberhalb einer Tor Stange
der Slytherins. Er blickte sich um und versuchte Cathy aus findig zumachen. Sie
war genau auf der anderen Seite sehr gut. Er raste los und hörte Hannah wie sie
enttäuscht berichtete „TOR für Slytherin. Slytherin geht in Führung.“, Nicht
mehr lange schoss es James durch den Kopf.
Hannah hatte so eben auch bemerkt dass James etwas gesichtet hatte. „Und Potter
scheint den Schnatz gesichtet zu haben.“, berichtete sie während von der
Slytherin Kurve laute Buh-Rufe zu hören waren. „Auch Lestrange jagt nun in
Richtung Slytherin Tore. Kann sie Potter noch aufholen? Neiin!“, rief Hannah
hubelnd als James die Finger um den widerspenstigen Schnatz schloss und ihn
hubelnd in die Luft hielt.
Die Gryffindor Kurve brach in laute Hubelrufe aus. „Gryffindor gewinnt! 130 zu
20! Sieg für Gryffindor!“, rief Hannah hubelnd das Ergebnis aus und sah zu wie
Professor McGonagall glückselig Professor Sprout umarmte.
Jubelnd lies sie das Megaphon stehen und rannte hinunter zum Quidditchfeld Josh
und Sam hatten sich James geschnappt und trugen ihn auf den Schultern während
die Menge der Gryffindors hinunter gerannt kam um ihrer Mannschaft zu
gratulieren.
Hannah rannte auf Sirius zu umarmte ihn und rief ihm durch die laute Menge zu
„Gutes Spiel!“, „Gutes Kommentar!“, erwiderte er lachen und zusammen mit den
anderen Gryffindors gingen sie zurück in den Gemeinschaftsraum.
In dem jetzt Party angesagt war. James schlich sich zusammen mit Peter runter in
die Küchen und sobald sie zurück kamen waren sie beladen von Essen.
„Klasse!“, rief ihnen die immer noch hubelnde Maron zu. „Einfach genial!“,
grölte Sam und stürzte sich hungrig auf etwas zu essen.
Die Party nahm erst Weit nach Mitternacht ein Ende, als sich der Schulsprecher
einschaltete und sie alle ins Bett schickte.
Doch für Hannah war es einfach der unvergesslichste und glücklichste Abend seid
langem und glücklich viel sie in ihr Bett und schlief sofort ein.