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21.     Kapitel

 

Die Prewetts

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Sirius und Peter hatten sich in Sirius Zimmer auf dem Dachboden verkrochen es war viertel vor 12 und die beiden Jungen zitterten vor Spannung.

Peter blickte unentwegt auf die Uhr und Sirius lehnte sich gegen eine Wand und blickte nervös aus dem Fenster.

Die Zeit wollte einfach nicht vorbei gehen. Sirius versuchte sich abzulenken bloß nicht an die Zeit denken. Er dachte an das letzte Schuljahr. Viel war geschehen in letzter Zeit.

Alles hatte sich verändert, Hannah war dazu gekommen. Und hatte alles auf den Kopf gestellt. Wenn seine Familie erfuhr wie sehr er an ihr Hing würde das für Hannah schwierig werden sogar gefährlich.

Sie akzeptierten ja James, Remus und Peter noch nicht einmal, als seine Freunde wobei doch alle drei reinblütig waren.

 

Und plötzlich ganz plötzlich wurde ihm klar, was in ihm kämpfte. Hannah schwebte in Gefahr in großer Gefahr. Weil er in sie verliebt war.

Er durfte sie nicht Lieben er musste es hinauszögern bis sie älter war. Alt genug um sich selbst zu schützten, doch wann war das?

„3 vor Sirius!“, meinte Peter und es war das letzte Mal für viele Jahre das er seinen Freund beim Vornamen nannte! Das nächste Mal würde er es fehlen, er würde um sein Leben flehen. Doch vor all dem wussten Sirius und Peter noch nichts.

Sirius richtete sich auf hob den Zauberstab und blickte konzentriert Peter an der auf seine Armbanduhr guckte. „Jetzt!“ befahl Peter nach einigen Minuten und sah zu wie Sirius den Zauberstab schwang und sich auffällige Rauchwolken in der Luft erhoben und sich verformten.

 

Zum ersten Mal seit Wochen waren Sirius Gedanken nicht mehr bei Hannah! Angespannt beobachtete er die Rauchwolke. Die sich zu einem großen Geschöpf verformte. Es war ein Hund mit seinen bärengroßen Tatzen schob er die Rauchwolke zur Seite und es sah fast so aus als würde er Sirius frech angrinsen und ihm die Tatze reichen.

Eine große Woge der Erleichterung machte sich in Sirius breit, alles war gut gegangen und sein Spitzname war ihm auch sofort klar gewesen. In dem Moment als der Hund seine Tatzen gehoben hatte.

Auch Peter lächelte vor sich hin das schwierigste hatten sie geschafft. Nun mussten sie am Morgen nur noch aus dem Haus der Blacks verschwinden. Er sah zu wie sich der Rauch im nichts auflöste. „Und wie nennen wir dich jetzt?“, fragte Peter grinsend nach. „Tatze!“, flüsterte Sirius leise aber glücklich.

 

„Wir müssen hier raus, Tatze!“, meinte Peter und grinste ein wenig. „Jetzt sofort, Wurmschwanz?“, fragte Sirius nach am liebsten wäre er einfach sitzen geblieben und hätte es genossen.

Zum ersten Mal seid langer Zeit war es ihm egal das er sich im Haus seiner Eltern aufhielt. „Ja, lass uns gehen. Ich will hier raus bevor uns jemand entdeckt.“, antwortete Peter nun ernst. „Okay lass uns gehen!“, meinte Sirius stand auf krallte sich seinen Zauberstab und öffnete leise die Tür. Sie knarrte und Peter zuckte zusammen, sagte aber nichts. Sirius ging so leise wie möglich die Treppen hinunter und Peter folgte ihm so leise und so gut wie es eben ging.

 

Sie kamen in den zweiten Stock, dann in den ersten und als sie gerade die Treppe zum Erdgeschoss betreten wollten, knarrte etwas und ein raue Stimme zischte in gefährlichem Ton „Lumos!“, ein Zauberstab begann zu leuchten und zeigte das Gesicht von Orion Black „Ach ne der verlorene Sohn lässt sich auch mal wieder blicken und besuch hat er auch mit gebracht. Wie reizend.“, sagte er mit einem seltsamen Lächeln auf den Lippen und betrachtete Peter. „Dad!“, flüsterte Sirius geschockt. Doch Mr. Black beachtete ihn nicht „Wie ist dein Name, Junge?“, fragte er Peter und hielt ihm den Zauberstab direkt ins Gesicht.

 

Es blendete Peter, doch er hatte viel zu große Angst um Mr. Black zu bitten den Zauberstab woanders hinzuhalten. Und so hielt er sich nur schützend die hand vors Gesicht und stammelte ängstlich: „Peter Pettigrew, Sir!“, Mr. Black zog die Augenbrauen hoch. „Pettigrew das sagt mir doch was! Du bist reinblütig, nicht?“, „Ja, Sir!“, antwortet Peter überhöflich die Angst erlaubte ihm kaum zu Atmen.

„Mal was ganz anderes das du dich mit Reinblütern abgibst Sirius! Aber ich habe noch nie viel davon gehalten wie du deine Freunde auswählst, mein Sohn!“, antworte er und starrte Sirius mit einem hinterlistigen Lächeln an.

 

„Wo wolltet ihr hin?“, fragte Mr. Black nun an seinen Sohn gewandt. „Weg!“, meinte Sirius kühl und gab sich gar keine Mühe den hass aus seiner Stimme zu verbannen, er wusste was kommen würde sobald Peter außer Haus war. „Nicht so unhöflich! Was hattet ihr überhaupt hier zu suchen? Du meidest es doch sonst immer so dich Zuhause blicken zu lassen Sirius.“, Es war diese kühle stimme die Peter beunruhigt. Doch Sirius wusste genau warum sein Vater ihn nicht auf der Stelle folterte. Es war der Ruf ihrer Familie der ihn davor zurück hielt in Gegenwart eines Sohnes einer reinblütigen Zauberfamilie den Zauberstab gegen seinen Sohn zu richten. Wäre Peter ein Muggelstämmiger gewesen hätte er sich nicht so „höflich“ zurück gehalten.

 

„Wir mussten etwas holen!“, antworte Sirius eiskalt. „Mitten in der Nacht? Aber, aber Jungs um die seit gehört ihr ins Bett. Also geht mal besser wieder nach oben und legt euch schlafen. Morgen früh kann Peter immer noch das Haus verlassen!“, sagte Mr. Black und starrte unentwegt seinen Sohn an.

„Was dich an geht Sirius solltest du dann noch etwas hier bleiben. Also zugig nach oben!“, fügte er grinsend hinzu. Sirius atmete tief ein und aus und nickte dann.

Denn Rest der Nach wälzte er sich unruhig in seinem Bett hin und her. Peter war auf dem alten Sessel eingedöst und redete im schlaf vor sich hin.

 

Der Morgen kam und Peter verließ das Haus der Blacks nach dem Frühstück an dem er auf höfliches Bitten von Mr. Black teilgenommen hatte.

Überstürzte eilte er zu Hannah und James um ihnen alles zu berichten.

Sirius ging ruhig wieder in die Küche, er wusste was kommen würde und er hatte keine Angst. Sein Vater hatte sich sofort erhoben als er dich Küche betrat. Seinen Zauberstab in der Hand meinte er nur kurz „Du weißt wofür das ist Sohn!“, hob dann die Hand und brüllte laut „Crucio!!“, Sirius knallte zurück an die Wand und spürte wieder einmal diesen schrecklichen Schmerz durch den Köper jagen er schrie und verkrümmte sich. Sein Kopf war wie leer er konnte nichts mehr denken nur noch flehen und schreien. 

Bis es plötzlich wieder verschwand. Wie automatisch fasste er sich an den Kopf, seine Hand wurde nass und rot, Blut. „Nun geh ruhig Sirius aber pass bloß auf das der kleiner Peter Pettigrew nicht zu viel mist erzählt das würde ihm nicht gut tun.“, meinte sein Vater. Sirius stand wie betäubt auf es dröhnte in seinem Kopf. Schwankend kramte er ein Verbandstuch aus einer der Küchenschubladen und Band es sich um den Kopf.

 

Dann verlies er nervös das Haus. Sein Vater sagte nichts mehr und auch Regulus nicht den er in der Eingangshalle traf.

Er stieß die Tür auf und rannte nach draußen die Hand hielt er sich immer noch an den Kopf und die Morgensonne trübte seinen Blick. In schnellen schritten fing Sirius an auf den Girmauldplatz Nr. 18 zu zugehen. Er betrat und ruhig das Treppenhaus, eilte die stufen nach oben und klingelte an der Tür.

 

Mrs. Tyler öffnete die Tür starrte Sirius erschrocken an und meinte dann nur „Komm rein die drei sind in Hannahs Zimmer.“, Sirius betrat den Flur ging ein paar Schritte den Gang entlang und klopfte dann an Hannahs Zimmer.

„Herein!“, kam es dreistimmig. Und Sirius öffnete und trat ein.

Hannah saß auf ihrem Bett. James saß auf dem Boden an die Wand gelehnt und Peter auf einem Stuhl „Tatze da bist du ja!“, begrüßte er ihn und war offenbar sehr erleichtert.

„Was haben die mit dir angestellt, Alter?“, fragte James nach und betrachtete Sirius´s Kopf um den das Verbandstuch gebunden war.

 

„Nichts ernstes!“, meinte der nur und deutete mit einer Hand Bewegung ab.

Er lies sich neben Hannah auf Bett nieder und fragte neugierig „Und? Hat es geklappt?“,

Hannah nickte und grinste. „Bei euch ja offenbar auch wie ich gehört hab.“, Sirius starrte Peter an. „Also hat Wurmschwanz geplappert, okay war ja klar! Und du was wirst du für ein Tier?“, fragte Sirius nach. „Ein Adler, Tatze! Ein Adler.“, erklärte sie und nannte ihn lächelnd bei seinem Neuen Namen irgendwie gefiehl es Sirius bei diesem Spitznamen genannt zu werden den nun war er kein Black mehr nun war er nur noch Tatze!

„Und wie ist dein Spitzname, Hannah?“, hackte Sirius nach. „Feder!“, hauchte sie ihm zu.

„Nun sind wir also komplett!“, meinte James, doch Peter stellte seine Behauptung richtig „Nicht ganz Remus fehlt noch!“, „Stimmt Wurmschwanz, hat irgendwer eine Idee wie wir ihn nennen?“, fragte Sirius nach.

 

Stille breitete sich in Hannahs Zimmer aus. „Geben wir ihm erst einen Namen wenn wir Animagie sind!“, schlug Peter vor und erntete zustimmendes gemurmmel.

„Al zu lange wird das ja jetzt hoffentlich nicht mehr dauern.“, meinte James grinsend.

Hannah hatte sich Sirius zugewandt und zeigte auf seinen verband. „Was ist da passiert, Tatze?“, fragte sie und strich ihm mit der Hand die Haare vom Verband weg.

Sirius antwortete nicht irgendwie genoss er es ist das sie ihn berührte, es war so sanft.

„Lass mich mal sehen.“, meinte sie und Knotete mit zitternden Händen das Verbandstuch auf. Er schaute sie an, direkt in ihre Augen.

Am liebsten hätte er sie geküsst, doch das durfte er nicht! Es war zu gefährlich. Er spürte wie Hannah das Tuch abnahm und seine Wunde musterte.

„Sieht ja übel aus du solltest zum Arzt gehen.“, kommentierte sie.

 

„Mach ich in Hogwarts!“, sagte er trocken. Hannah zog die Augen brauen hoch „Na wenn du meinst!“, sagte sie ernst und Band ihm das Tuch wieder um. Plötzlich begann sie zu Kichern. „Was ist den nun los?“, fragten die drei Jungs verwirrt nach.

Hannah reagierte nicht sie stand auf ging zu ihrer Kommode holte einen Stift heraus und ging wieder zurück.

„Mach mal die Augen zu Tatze.“, befahl sie. Sirius gehorchte und Hannah setzte den Stift an seinen Verband an und schrieb grinsend „Meins!“, darauf. James und Peter prusteten laut los vor Lachen und Hannah meinte nur „Kannst die augen wieder aufmachen.“,

Sirius der sah wie seine beiden Freunde grinsten stand auf durchquerte das Zimmer und trat vor Hannahs Spiegel nun konnte auch er nicht anders als Lachen.

 

Am Morgen des 1. Septembers brachte Mrs. Tyler ihre Tochter und Sirius zum Bahnhof Kings Cross. Sirius trug immer noch seinen Verband er hatte ihn nicht einmal abgelegt, was auf Dauer ziemlich dämlich wirkte. Remus, Peter und James warteten schon auf Gleis 9 ¾, als Mrs. Tyler Sirius und Hannah die Absperrung durchquerten. Der Hogwarts Express stand schon dort viele Schüler verabschiedeten sich noch aus den offenen Fenstern von ihren Eltern oder standen noch auf dem Gleis herum.

Mrs. Potter war offenbar schon wieder gegangen und auch Mrs. Pettigrew, Deleisha und Mr. Und Mrs. Lupin waren nirgendwo zu sehen. So das Hannah sich auch gleich an ihre Mutter wandte. „Machs gut Mum!“, hauchte und sich kurz von ihr umarmen lies.

„Ein schönes Schuljahr mein Schatz! Wir sehen uns in Hogsmead.“, verabschiedete Mrs. Tyler ihre Tochter und verschwand dann wieder.

 

Die fünf Rumtreiber hieften ihr Koffer in den Zug und durchquerten die Gänge auf der Suche nach einem halbwegs leeren Abteil.

Am Ende des Zuges schob James eine Abteiltür auf. „Hey Leute ist hier noch Platz?“, fragte er. „Klar!“, antwortete eine Stimme. Und James trat ein Sirius, Hannah, Remus und Peter folgten ihm.

In dem Abteil saßen nur zwei Personen Gideon Prewett und eine Junge der ihm ziemlich ähnlich sah. Er war kleiner seine rotblonden gelockten Haare waren viel zu lang und vielen ihm ins Gesicht, so das man seine wässrigen blauen Augen kaum erkennen konnte. Das musste Fabian sein.

Die fünf ließen sich nieder und sofort bestätigte sich Hannahs Verdacht.

Gideon grinste die Freunde an deutete dann auf den kleineren Jungen und meinte „Darf ich vorstellen das ist mein Bruder Fabian! Fabian das sind James Freunde, Remus Lupin, Peter Pettigrew, Hannah Tyler und der berühmt berüchtigte Sirius Black.“,

 

Fabian nickte ihnen freundlich zu und lehnte sich dann wieder zurück.

„Und wie war der Sommer so?“, fragte James an die beiden Brüder gewandt.

„Grausam!“, antwortete Fabian schlicht. James zog die Augenbrauen hoch „Hat das einen Grund, Fabi?“, hackte er nach. Gideon blickte James ernst an. „Ja, Molly wurde zu Schulsprecherin ernannt! War uns ja schon vorher klar sie ist die älteste in ihrem Jahrgang, mit 19 und die vernünftigste wahrscheinlich. Aber für uns war das echt unangenehm!“, erläuterte Gideon.

„Ich kann es mir vorstellen. Mein beilleid Freunde!“, meinte James nur und Atmete tief ein und aus. „Mum hat erzählt das sie verlobt ist!“, fügte James neugierig hinzu. Er wollte wissen mit wem sich Molly Prewett verlobt hatte. Für den neusten Klatsch war James immer zu haben.

 

Man konnte ja nie wissen wofür man das alles eventuell noch mal gebrauchen könnte, pflegte er immer zu sagen wenn Sirius meinte er wäre schlimmer als Rebecca Jones. Eine unglaublich aufdringliche Reporterin vom Tagespropfeten.

„Ja, mit Arthur Weasley!“, erzählte Gideon währenddessen. „Achso, so jemanden in der Richtung hab ich mir schon Gedacht!“, sagte James und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Was hast du den da Angestellt?“, fragte Gideon nun an Sirius gewandt und deutete auf seine Stirn. „Och, nichts Ernstes!“, meinte Sirius und grinste Hannah an die auch jedes Mal Lachen musste wenn sie das „Meins“ auf seiner Stirn anblickte.

 

Die Fahrt verging Ereignislos, als sie Hogwarts erreichten. Machte sich der kleine Fabian auf den Weg zum See, wo die Erstklässler sich schon versammelten. Hannah stieg zusammen mit Peter und Sirius in eine Kutsche die vollkommen von alleine Fuhr, kein Pferd zog sie, nichts!

Sie erreichten Hogwarts und verließen die Kutschen! „Wo ist James?“, fragte Sirius und versuchte seinen besten Freund in der Menschen menge ausfindig zumachen. „Da vorne!“, meinte Peter und steuerte auf James, Remus und Gideon zu.

Zusammen betraten sie die große Halle und ließen sich am Gryffindortisch nieder. 

 

Wo Gideon auch so gleich von einer 7. Klässlerin empfangen wurde. Sie war recht klein, pummelig und hatte flammend rotes Haar. 

„Gideon wo wart ihr den ich hab euch gesucht! Hast du dich um Fabian gekümmert und ihn zu den Booten gebracht?“, sie redete unheimlich schnell. „Ja, klar was denkst du den das ich den kleinen irgendwo alleine lasse?“, verteidigte Gideon sich.

„Dir ist ja alles zu zutrauen.“, meinte sie und verschwand ans andere Ende des Tisches.

„Das ist Molly wie sie leibt und lebt!“, zischte Gideon Hannah zu.

 

Doch in diesem Moment führte Professor McGonagall eine lange Schlange von Erstklässlern in die große Halle und Mr. Argus Filch stellte den dreibeinigen Stuhl und den sprechenden Hut in die große Halle. Der begann zu singen alle lauschten aufmerksam nur Sirius hatte sich zu Hannah hinüber gebeugt und flüsterte: „Achte mal auf Slughorn wenn mein Bruder aufgerufen wird.“, Hannah blickte Sirius grinsend an „Wieso das den?“, fragte sie nach. „Och, als ich nach Gryffindor geschickt wurde hat er sich furchtbar aufgeregt, dann wird er sich heute wohl tierisch Freuen können!“, erklärte Sirius und blickte zu seinem Bruder Regulus der nervös in der Schlange der Erstklässler stand.

 

Der sprechende Hut hatte währenddessen sein Lied beendet und Professor McGonagall hatte Angefangen die Namen zu verlesen. Gerade teilte der sprechende Hut ein Mädchen mit langen blonden Haaren nach Hufflepuff ein.

Hannah beobachtete wie die Schlange der Erstklässler immer kleiner und kleiner wurde. Wie schön es war wieder hier zu sein, in Hogwarts.

„Regulus Black!“, rief Professor McGonagall auf und ein Junge mittlerer größe der Sirius ähnelte trat auf den Stuhl zu, setzte sich und lies den Hut über den Kopf fallen.

Dieser brauchte nicht lange zu überlegen und brüllte bereits nach einigen Sekunden.

„Slytherin!“ Hannah blickte zu Slughorn.

Der war aufgestanden und klatschte freudig erregt. Es war ein durchaus Amüsanter an Blick.

 

Ein Junge mit dunklen Haaren wurde nach Ravenclaw geschickt und dann war auch schon Fabian an der Reihe. Der Hut rutschte ihm komplett über das Gesicht!

Gideon war etwas nervös geworden er hielt beide Daumen gedrückt. Bis der Hut endlich „Gryffindor!“, rief und er wie wild zu klatschen begann und seinen Bruder Herzlich Willkommen lies.

Auch Molly war herbei geeilte um Fabian zu gratulieren wenn es ihm auch mehr peinlich zu sein schien. Er setzte sich neben James und starrte sich verwirrt in der Halle um.

Die Auswahlfeier war beendet und Dumbledore hieß sie alle Herzlich Willkommen!

Dann erschien auch schon das Festmahl und ca. eine Stunde später fand sich Hannah wieder in ihrem Gemütlichen Himmelbett wieder!