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20.     Kapitel

 

Feder

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Peter lag an jenem Abend noch lange wach! Er würde eine Ratte werden was verband ihn bloß mit einer Ratte? Ratten galten, als Abschaum sie übertrugen Krankheiten und waren Hinterlistig, so sagte man in der Zaubererwelt!

James, Sirius und Hannah war das offenbar nicht aufgefallen. Sie hatten schon angefangen angeregt über einen Spitznamen für ihn zu Diskutieren, noch bevor er sich äußern konnte. Und hatten ihn schließlich Wurmschwanz getauft! Doch Ratten hatten doch bestimmt auch gute Eigenschaften, kam es Peter plötzlich in den Sinn wahrscheinlich dachte er nur wieder zu Pessimistisch! Ratten wahren flink, unauffällig, und Vorsichtig, doch wahren das gute Eigenschaften. Vorsicht konnte einem sicher, auch zu lasst fallen! Besonders wo er doch mit James und Sirius befreundet wahren, die beide alles andere als Unauffällig und Vorsichtig wahren. Doch mittlerweile hatten sich auch Hannah, Remus und er einen ganz guten Namen gemacht!

Doch irgendwie war er immer der kleinste und der letzte. Selbst Hannah schien mehr dazu zugehören.

 

Natürlich es war schwierig gewesen damals im ersten Schuljahr! Sich mit James und Sirius anzufreunden und trotz allem hatte er immer das Gefühl gehabt, nicht so ganz dazu zu gehören. Er war immer eine Last!

James und Sirius waren begabt und beliebt. Remus war schlau, sehr ehrlich und natürlich auch ein wahrer Freund. Hannah hatte ein freundliches Wesen, es war kaum vorstellbar, dass jemand sie nicht mochte, dachte Peter und natürlich war Sirius in sie verliebt. Jeder von ihnen war irgendwie auf seine Art etwas Besonderes.

Doch was war er selbst, was für eine besondere Eigenschaft besaß Peter den?

Lange noch lag er wach auf seinem Schlaflager und grübelte über dies alles nach. Irgendwann vielen ihm einfach die Augen zu.

 

Die nächste Woche verging rasch. Remus tauchte zwei Tage nach Vollmond wieder auf und hatte nun einen neuen Grund sich zu wundern, da nun auch Peter einen Spitznamen hatte. Doch statt nach zu Fragen wie es, dazu kam tat er es einfach seinen Freunden gleich und nannte ihn von nun an Wurmschwanz.

Irgendwie hatte er Angst nach zu Fragen, was in jenen Vollmondnächsten geschah. Angst davor dass die anderen dann darauf bestanden das er auch einmal da blieb und vor allem Angst da vor das jemand sein schreckliches Geheimnis herausfand.

Und besonders davor das James, Sirius und Hannah es merkten. Denn dann würde er sie verlieren, dessen war er sich bewusst.

 

An den übrig gebliebenen Tagen gingen die 5 Schwimmen kümmerten sich mit Mrs. Pettigrews und Henry um den Hof. Und flogen auch noch ein paar Mal mit den Hippogreifen aus.

Dann reisten sie alles mittels Flohpulver, nach Hause. Ihre Eltern waren alle, bis auf Sirius Eltern denen es egal war, der Meinung, dass die 5 einmal ein ruhiges Wochenende verbringen sollten. Während Sirius es kaum noch erwarten konnte das der nächste Vollmond kam hatte Hannah noch ein anderes Ereignis auf das sie sich freuen konnte.

Ihren Geburtstag am 27.Juni.

 

Feiern wollte sie nicht höchstens etwas mit Sirius, James und Peter unternehmen. Fast nie war ihr Geburtstag etwas Besonderes gewesen.

Doch ihre Freunde hatten sich in den Kopf gesetzt, dass es dieses Mal anders werden sollte. Hannah jedoch hatte keine Ahnung.

Remus, James, Peter und Sirius hatten Hannahs Geburtstag Party schon groß geplant.

Sie würde ihn der Garage der Lupins stattfinden. Wie auch ihre Party letztes Jahr.

Sämtliche Freunde hatten sie eingeladen und die vier waren fast die ganze Zeit mit den Vorbereitungen beschäftigt. Was gar nicht so einfach war, da Hannah ja nichts von alle dem mitbekommen durfte. Und so wechselten sich die vier mit ihren arbeiten ab. Einer oder zwei von ihnen kümmerte sich darum Hannah abzulenken und die anderen organisierten Sachen für die Party.

Einen Tag vor ihrem Geburtstag. Hatte James, Hannah und Peter zu sich nach Godrics Hollow eingeladen, was abermals eine Ablenkungsaktion war.

 

Das Haus der Familie Potter war bei Licht durch aus gemütlicher, als in stockdunkler Nacht. Mrs. Potter ein sehr freundliche und hübsche Frau mittlerenalters hatte für sie schon Kuchen und Kürbissaft parat gestellt. So das die drei Freunde sich einen entspannenden Nachmittag machten. „Wo ist eigentlich dein Dad?“, fragte Peter schmatzend. „Im Ministerium, arbeiten. Wo den sonst, Wurmschwanz?“, meinte James genervt zurück. „Was arbeitet er denn?“, fragte Hannah dazwischen. „Er ist Auror!“, antwortete James und fuhr sich mit der Hand durch die Haare. Hannah jedoch zog die Augenbrauen hoch schon wieder etwas, was sie nicht wusste. „Was ist das den, Krone?“, hackte sie neugierig nach. „Er ist für das fangen schwarzer Magierer verantwortlich. Mittlerweile ist er sogar stellvertretender Abteilungsleiter!“, erläuterte James und nahm einen ordentlichen schlug Kürbissaft aus seinem Becher.

 

„Was machen wir jetzt noch?“, fragte Peter nach. „Wir wär’s wenn wir einen kleinen Ausflug in die Winkelgasse unternehmen?“, fragte James und zwinkerte Peter zu. „Ich muss mir noch ein neuen Umhang bei Madam Malkins kaufen!“, erwiderte Peter.

„Was meinste du Hannah?“ fragte James nun an sie gewannt.

„Geht in Ordnung! Brauch auch noch einen neuen Festumhang!“, antworte sie und trank ihren Becher Kürbissaft aus.

James kramte das Flohpulver aus dem Küchenschrank heraus und so reißten die vier zum Tropfenden Kessel. Die Winkelgasse war nicht sehr voll an diesem Tag.

Durch die Straße streiften ein paar Hexen und Zauberer und bummelten, auch ein paar Hogwartsschüler liefen herum.

 

James steuerte Zielstrebig auf Madam Malkins zu so das die Freunde gar keine Gelegenheit hatten sich umzusehen. Nach dem Peter seinen neuen Schulumhang hatte und auch Hannah einen neuen Festumhang hatte.

Ließen sich die drei Freunde bei Florean Fortescues Eissalon nieder und bestellten sich einen großen Eisbecher. Die Sonne strahlte, doch irgendwie war die Stimmung bedrückt!

James entdeckter, als erster den Grund. Die Schlagzeile auf dem Tagespropheten sagte alles: „Knights of Walpurgis schließt sich einem Zauberer Namens Lord Voldemordt an – schwebt die Zauberergemeinschaft in Gefahr?“ 

Als der Mann der ihnen Gegenüber saß seine Zeitung zu Seite legte und begann seinen Cafe zutrinken. Erhob James sich vom Tisch schritt zu ihm herüber und fragte in überhöflichem Ton „Entschuldigen sie bitte, Sir? Dürfte ich mir ihre Zeitung mal für einen Momentlang ausleihen.“, Dieser blickte James ein Momentlang überrascht an und grummelte dann „Von mir aus!“, James schnappte sich die Zeitung und kehrte zu ihrem Tisch zurück.

 

Langsam schlug er die Zeitung aus und überflog die ersten paar Seiten, dann wurde er blass, sehr blass und reichte Hannah und Peter die Zeitung:

 

Knights of Walpurgis schließt sich einem Zauberer Namens Lord Voldemordt an – schwebt die Zauberergemeinschaft in Gefahr?

 

Die Knight of Walpurgis, ein seit dem frühen Mittelaltergefürchteter Clan, von reinblütigen Zauberern, der so genannte Schlamm- und Halbblüter verflogen.

Haben sich Gerüchten zu folge einem Zauberer angeschlossen der sich selbst Lord Voldemordt nennt!

Droht der Zauberergemeinschaft durch diese Verbindung Gefahr?

Und was wird unser Ministerium dagegen unternehmen, dass nicht reinblütige Zauberer von nun an, da die Knights of Walpurgis sich um einen Früherer scharen in Gefahr schweben?

Wird unsere Regierung wieder einmal Tatenlos zu sehen? Die Knights of Walpurgis versuchen unsere Auroren immerhin schon Zeit Jahren fest zu nehmen.

Bis jetzt hat sich nur der stellvertretende Leiter der Aurorenzentralle, dazu geäußert.

Mr. Potter: „Eine Verbindung der Knights of Walpurgis mit einem so genannten Lord Voldemordt ist zu diesem Zeitpunkt vollkommen unwahrscheinlich. Ihre Auskünfte bestehen nur aus wagen Gerüchten und das Zauberreiministerium hält dies für unwahrscheinlich und unwichtig!“

Nach dieser kurzen Auskunft zog Mr. Potter sich zurück und das Zauberministerium hat sich seit dem nicht mehr zu diesen Vorfällen geäußert.

Doch wie können wir nun für Schutz sorgen? Nun da sich die Knight of Walpurgis gezielt organisieren?

 

Ein Bericht von Rebecca Jones

 

Seite 5-6 Schutzmassnahmen.

 

Hannah blickte von der Zeitung auf. James musterte seine Beiden Freunde eindringlich. „Lord Voldemordt? Wer gibt sich schon so ein dämlichen Namen?“, fragte Peter der nun auch zu Ende gelesen hatte.

„Ich hab keine Ahnung, wahrscheinlich ist er Verrückt!“, meinte Hannah ernst. „Wahrscheinlich Hannah? Ganz sicher ist er verrückt! Hast du eigentlich eine Ahnung wer die Knight of Walpurgis sind?“, hackte James nach, immer noch war er sehr blas.

Hannah zuckte mit den Schultern und reichte dem alten Mann die Zeitung zurück.

„Da stand doch irgendetwas von ein Clan, der Halbblüter und muggelstämmige Verfolgt, oder?“, meinte sie schließlich um nicht wieder vollkommenen Ahnungslos, da zu stehen!

„Ja schon. Aber nach allem was ich von meinem Vater gehört hab sind sie viel schlimmer, als das was hier steht. Hannah das sind Mörder! Und Sirius Verwandte sind mitten unter Ihnen!“ erläuterte James mit gebrochener Stimme und musterte Hannah ernst.

Diese schluckte erst einmal ziemlich!

 

Sirius hatte es noch viel schlechter, als sie es je gehabt hatte.

Jetzt verstand sie erst wirklich warum er seine Familie so hasste. Mörder und Verbrecher waren sie! Und Sirius wandte sich von ihnen ab und begab sich dadurch in Gefahr. Ihr Herz begann laut zu hämmern. Irgendwie hatte sie Angst, Angst um ihn.

In letzter Zeit hatte sie Sirius ohnehin kaum gesehen. Immer unternahm sie nur etwas mit James und Peter oder Remus. Und wenn er doch einmal da war, verhielt er sich seltsam nervös.

Wurde er gefoltert? Was machte er den bloß die ganze Zeit? Hannah starrte nur noch starr in den Himmel und wurde erst unterbrochen, als die Bedienung die Eisbecher brachte. Lustlos begann sie in ihrem herumzustochern und sich das Eis in den Mund zuschaufeln. James beobachtete sie aus den Augenwinkeln und auch Peter starrte sie mit einem Sorgenvollen Blick an.

 

Als alle drei ihre Eisbecher aufgegessen hatten, zahlten sie und verließen schweigend das Café um zurück in den tropfenden Kessel und von da aus nach Hause zu reisen.

Hannah folgte nur schweigend James und Peter, den ganzen Weg über starrte sie auf den Boden und dachte an Sirius bis sie plötzlich gegen James prallte der stehen geblieben war und einen Jungen mit langen schwarzen Haaren sauer anstarrte.

„Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst Schniefelus?“, fauchte James den Jungen empört an. Und nun war es Hannah richtig unwohl was sollte sie nun bloß tun.

„Severus!“, hauchte sie leise und blickte in seine dunklen Augen.

Doch Severus Snape schien kaum Kenntnis von ihr zu nehmen erblickte nur unentwegt James an.

„Das war ein versehen Potter! Kann ja wohl mal passieren!“, fauchte er hasserfüllt zurück. Peter neben Hannah begann zu zittern sie spürte, dass auch ihm unwohl war bei dieser Streiterei. „Bitte lass uns doch einfach weiter gehen, James!“, fiepte er leise. „Halt dich gefälligst daraus Wurmschwanz, dass geht nur mich und Schniefelus etwas an!“, meinte James. Severus schnaubte im selben Moment. „Wurmschwanz, was ist das den wieder für ein neuer Schrott?“, fragte er mit einem gespielten Lächeln auf den Lippen. „Das geht dich nichts an!“, erwiderte James in abgeneigtem Ton.

„Na ja passt zu dem Klein unnütz und widerlich wie ein Wurm!“, begann er zu sticheln.

Peter wurde rot, doch das war nichts gegen James der die Farbe einer Tomate annahm.

„Lass, Peter in Ruhe! Er ist tausendmal bedeutender als du!“, begann er zu brüllen.

 

Hannah blickte abwechselnd von James und dann zu Severus. „Lass es sein James, lass und doch bitte einfach weiter gehen!“, begann sie in ruhiger Stimme auf James einzureden. Doch nun schien es zu viel für James zu sein er drehte sich auf der Stelle um und starrte Hannah an.    

„Du nimmst ihn immer noch in Schutz, Hannah?“, fragte er und man sah ihm an das er sich beherrschen musste ruhig zu bleiben.

Hannah hingegen wusste nicht was sie antworten sollte. Sie blickte von Severus zu James und dann zu Peter. Ganz sicher war Severus auch nicht ganz unschuldig an der Situation, doch niemand hatte es verdient, dass man so mit ihm umging. Sie biss sich heftig auf die Lippe und starrte in James´s hasselnussbraune Augen.

„Ja, das tue ich!“, sagt sie ernst.

„Und Peter ist dir egal was? Schniefelus lässt du alles durchgehen Hannah? Stehst du auf dieses Arsch, oder warum hältst du nicht zu uns?“, fragte er barsch nach.

„Ich denke einfach nur das niemand es verdient hat runter gemacht zu werden, Krone. Niemand du weißt einfach nicht wie das ist. Du bist überall beliebt alle mögen dich, du standest noch nie ganz alleine da und hast dich wehren müssen.“, begann sie zu Argumentieren.

 

Doch James hörte ihr nicht mehr zu, er starrte Snape hinterher. Der hatte sich nämlich soeben aus dem Staub gemacht.

„Lassen wir das, ok?“, meinte James nur noch zu Hannah und öffnete die Tür zum Tropfenden Kessel. 

Hannah und Peter folgten ihm stumm und alle drei reisten sie ohne ein weiteres Wort zurück zu sich nach Hause.

Der nächste Morgen kam und somit auch Hannahs 12er Geburtstag.

Ihre Mutter weckte sie relativ früh am Morgen! „Hannah willst du nicht mal deine Geschenke auspacken!“, meinte sie und deutete auf ihr Bettende.

Hannah starrte verschlafen auf einen Haufen verschieden großer Geschenkpäckchen.

Freudig überrascht sprang sie aus ihrem Bett.

 

Selten hatte sie bis jetzt Geschenke bekommen und nie viele. Sie begann damit ein erstes Päckchen aufzureißen. Es enthielt ein Buch „Zusatz Information zu Zaubertränke“ und eine Karte von Remus. Dann ein Packet von Sirius und James was einen Hut enthielt der einem die Haare knall grün färbte wahrscheinlich hatten sie ihn aus Zonkos. Von Peter bekam sie ein Album und als Hannah es auf schlug blickte sie auf mehrere Fotos.

Auf einem davon erkannte sie den Hippogreif Ferona und als sie weiter blätterte erblickte sie ein zwei Fotos auf denen sie selbst mit James, Sirius, Remus und Peter zu sehen war.

Peter hatte sich anscheinend wirklich Mühe gegeben. Hannah war sich ganz sicher das dieses Fotoalbum das schönste Geschenk war das sie je bekommen hatte.

Ihre Mutter schenkte ihr etwas zum anziehen. Und ansonsten bekam sie noch eine Geburstagskarte von Lily.

 

Gegen Nachmittag tauchten Remus, James, Sirius und Peter auf, die Hannah zu dem Haus der Lupins verschleppten.

Es wurde eine berauchende Party. Die vier Rumtreiber hatten wirklich an alles Gedacht.

Nur Lily, Alice und Jule waren nicht anwesend. Was Hannah ein wenig enttäuschte, doch diese Enttäuschung verschwand schnell.

Doch auch dieser Tag ging vorbei und der nächste Vollmond rückte immer näher und ehe sie sich versah war er auch schon gekommen.

Wochen lang hatten Hannah und Sirius auf diesen Tag gewartet. Peter sollte mit Sirius gehen und James auf Hannah aufpassen. Das sie alles richtig macht.

Zuerst hatte er protestiert, weil er unbedingt bei Sirius sein wollte. Doch am Ende hatte er doch nachgegeben.

 

Der Abend war gekommen und die Freunde hatten sich am Grimauldplatz versammelt.

Peter und Sirius hatten sich ins Haus der Blacks geschlichen.

Peter war zwar reinblütig und seine Familie hielt sich aus den Streitereichen der Zaubererwelt raus, doch trotzdem war Sirius sich nicht sicher ob seine Eltern Peter in ihrem Haus dulden wollten.

James und Hannah hatten sich in ihrem Zimmer eingenistet. Und warteten ungeduldig darauf das die Uhr 12 schlug. „Wie viel Uhr!“, fragte Hannah ihm 2 Minuten tackt.

Als es endlich zwölf schlug richtete Hannah sich nervös auf schwang ihren Zauberstab dreimal vor sich hin.

 

Angestrengt dachte sie „Pii homines Animagus!“, ein warme Luft aus Rauch erhob sich vor ihren Augen und verformte sich rasch. Ihr Herz begann rasch zu klopfen und nervös versuchte sie das Tier zu erkennen. „Ein Adler, Krone. Das stellt einen Adler dar.“, sagte sie und begann zu lachen. Sie würde so frei seien wie ein Adler sie würde fliegen können.

„Ich glaub da hab ich auch schon ein Spitznamen für dich Hannah!“, meinte James und grinste verstohlen vor sich hin. 

„Wie soll der denn lauten, Krone?“, hackte Hannah lächelnd nach.

„Feder!“, antwortet James knapp und lächelte die schwarzhaarige an.