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11.     Kapitel

 

Quidditchauswahl

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Angst durch strömte Hannah, was war den los das McGonagall es ihr nicht sagte? Sie dachte an ihre Mutter, sie war die einzige Verwandte die sie hatte und Hannah liebte sie über alles! Was war geschehen, Hannah dachte an ihren Traum. Die Angst die sie fühlte wurde von Minute zu Minute schlimmer. Hannah folgte Professor McGonagall bis zu einem Wasserspeier, an dem diese das Passwort nannte „Zitronenbonbons“ eine Treppe erschien und Professor McGonagall wies sie an diese, die alleine nach oben zu steigen. Die kleine gehorchte und stieg auf die Treppe, die sich ohne Vorwarnung in Bewegung setzte und Hannah wie eine Rolltreppe nach oben brachte.

 

Ein paar Minuten später trat sie in Dumbledores Büro ein. Professor Dumbledore saß hinter seinem Schreibtisch, er sah besorgt aus. „Guten Morgen Professor!“ begrüßte Hannah ihn zitternd vor Angst. „Guten Morgen Hannah! Setzen sie sich doch!“ Dumbledore lächelte sie freundlich an, so dass ihre Angst gleich etwas weniger wurde. Sie folgte der Anweisung doch dann konnte sie sich nicht mehr zusammen reißen. „Was ist mit meiner Mutter, Sir? Ist ihr etwas passiert?“, fragte sie hektisch. „Reg dich nicht auf Hannah!“, Warum sprach er mit ihr als würde er sie kennen? „Was ist den passiert, Professor?“, versuchte sie es ruhig. „Nun, Hannah, ich denke das du selbst genau weißt wie es um deine Familie steht und doch deine Mutter liegt mit schwere Verletzungen im St.Mungo?“ Hannah zitterte, es war ihre Schuld wäre sie nicht weggegangen wäre nie etwas passiert. „Was ist das St.Mungo, Professor?“ hackte sie stotternd vor Angst nach. „Ein Zaubererkrankenhaus!“ Hannah begann noch schlimmer zu zittern waren ihre Verletzungen, so stark gewesen das man ihr nicht anderswo hatte helfen können.

 

„Willst du gar nicht wissen, wie es dazu gekommen ist Hannah?“, “Ich weiß es schon, Sir!“, antwortete sie und die Kälte die sie um sich herum spürte, wurde schlimmer und schlimmer. „Er war es, oder, er hat sie verprügelt?“ stammelte sie weiter voller Angst. „Wenn meinst du mir Er? Hannah?“ fragte Dumbledore, obwohl er sehr genau wusste wenn sie meinte. „Meinen Stiefvater, Sir!“ antwortete sie. „Wie geht es meiner Mutter, Professor, ich muss zu ihr!“, „Immer langsam, ihre Mutter schwebt nicht mehr in Lebensgefahr! Ihr geht es den umständen entsprechend, sogar sehr gut. Ich habe schon mit ihr gesprochen!“, „Professor?“, „Ja, Hannah, was geschieht jetzt mit meiner Mutter, sie kann doch nicht wieder zurück, das lass ich nicht zu, sonst schlägt er sie zu Tode. Wenn sie zurück muss, dann...“, Hannah brach ab der Entschluss viel ihr nicht leicht, aber sie liebte ihre Mutter „dann, gehe ich auch, zurück!“ beendete sie den Satz. „Das wird nicht nötig sein, hoffe ich. Ich habe vorgeschlagen, das ihre Mutter hier her sieht!“, „Nach, Hogwarts?“ fragte sie ungläubig. „Nicht, hier, her ins Schloss, sondern nach Hogsmead, das Dorf, hier in der nähe.“ Erklärte er.

 

Hannah blickte Dumbledore an, als wäre er verrückt, sie konnte es nicht fassen, wird doch noch alles gut? Würde ihre Mutter, aus dieser Hölle, in der sie nun alleine war heraus gehollt? Sie fing an zu lächeln, alles würde gut werden. „Danke, Professor, Danke!“, Dumbledore musterte das kleine Mädchen, irgendwann müsse sie es erfahren, das sie, Gryffindors letzte Erbin war und so mit auch ein Konkurrent für Lord Voldemordt, Tom Riddle. Doch jetzt, da sie so froh war das es ihre Mutter gut ging, jetzt wo sie im Glück schwebte, das alles für sie gut werden würde? Nein jetzt konnte er es dem kleinen Mädchen nicht sagen. „Wann, kommt Mum hier her?“, fragte Hannah nun überglücklich nach und riss Professor Dumbledore aus seinen Gedanken. „Sobald, es ihr wieder gut geht!“; „Darf ich sie den besuchen?“ „Das wird nicht nötig sein, sie wird übermorgen schon hier her kommen.“ Hannah lächelte und nickte dann zustimmend. „Du kannst gehen, wenn du magst.“ Fügte er lächelnd hinzu. „Ja, das muss ich den anderen Unbedingt erzählen, Professor.“, sie stand auf und wandte sich zum gehen um, doch dann wandte sie sich noch einmal um „Danke Professor!“, sie verließ das Büro und lies sich die Treppe herunter gleiten.

 

Sie hatte immer gewusst, dass man Opfer bringen musste, wenn es Enden sollte. Sie hatte immer sehnsüchtig auf den Moment gewartet, in der ihre Mutter, sagt das sie sich von im trennt und gewusst, das er sie beide schlagen würde wenn er es erfuhr. Aber sie hatte immer gedacht, dass sie dies Zusammen durchstehen mussten. Ihre Mutter und sie, Hannah. Und nun hatte sie das schreckliche Gefühl ihre Mutter, dabei alleine gelassen zu haben. Doch es war vorbei, er würde sie und ihre Mutter nie, nie wieder schlagen. „Hannah?“, es war Sirius er hatte unten vor dem Wasserspeier auf sie gewartet. Sie wandte sich um „Was ist den passiert.“, kam es von ihm. „Meine Mum, sie liegt im St.Mungo und sie wird hier her ziehen ins Dorf!“, erklärte sie in einem Satz, was Dumbledore ihr so ausführlich erklärt hatte. Sirius legt ihr den Arm auf die Schulter. „Was ist den passiert?“, erkundigte er sich mit ruhiger und besorgter Stimme. „Er, war es, er hat sie geschlagen und ich glaube Dumbledore hat sie gerettet, ich glaub er hat sie da raus gehollt. Ich hab da so etwas Merkwürdiges geträumt.“, sie blickte Sirius an und lächelte zu seiner Überraschung. „Es, ist vorbei, er wird sie nie wieder schlagen und mich auch nicht!“, Glück überströmte sie. Sie blickte Sirius glücklich an „Es ist endlich vorbei, auf diesen Tag, hab ich drei Jahre gewartet! Ich kann es gar nicht glauben!“ seufzte das kleine schwarz haarige Mädchen. „Ohh, Shit ich hab ja Unterricht, du etwa nicht, wie kommst du eigentlich hier her?“, begann sie lachend zu fragen. „Ich hab, mir sorgen gemacht, dafür ist der Unterricht, dann mal ausgefallen.“, grinste er verlegen. „Weiß du was am liebsten würde ich nur noch feiern, ich hätte nicht gedacht, dass ich das leben noch einmal schön finden würde!“, kam es von Hannah und ohne Vorwarnung umarmte sie Sirius und machte sich dann auf den Weg in den Unterricht.

 

Sie kam zwar zu spät zu Slughorn Unterricht, aber das machte ihr nichts mehr aus. Es war vorbei! Nie, nie wieder würde sie weglaufen müssen und sich vor Angst verstecken.

Naomi konnte die ganze Zeit nicht verstehen, warum Hannah so überglücklich war und nur noch lachte. Nach Zaubertränke ging Hannah zusammen mit Naomi in die große Halle und lies sich neben Sirius, James und Peter nieder. „Hannah, kommst du mit?“, kam es von James schmatzend, der ihre Ohrfeige anscheinend schon völlig vergessen hatte. „Wohin?“, „Wir haben heute Qudditichauswahlspiel, ich und Sirilein, wollen, in die Mannschaft von Gryffindor. „James, hör auf mir alberne Spitznamen zugeben!“, fauchte Sirius und musterte Hannah dann besorgt. Diese jedoch lachte „Ja, ja ich denke schon, ich komm mit ich will mir ja angucken wie ihr beiden euch blamiert.“, sagte sie und grinste fies vor sich hin. „Bei, James besteht, keine Chance, das er sich blamiert, außer die das Maron im den Posten des Suchers vor der Nase wegschnappt. Ansonsten ist er eh der beste Flieger!“, erklärte Sirius. „Warum seid ihr dann eigentlich nicht schon in der Mannschaft?“, „Erstklässler kommen nie in die Quedditschmannschaften!“ quiekte Peter und nahm ein großen Schluck Kürbissaft, an dem er sich auch promt verschluckte und laut los hustete. „Schmeckst, Pet?“, kam es kichernd von James der seinem kleinen Freund heftig auf die Schulter klopfte. Hannah lächelte dieser Tag war fantastisch, ihr Leben war gerettet, sie würde ihren Stiefvater nie mehr wieder sehen, sie hatte vier großartige Freunde, Sirius Black, James Potter, Peter Pettigrew und Remus Lupin. Die besten Freunde die sie sich je hätte wünschen können. Sirius blickte sie irgendwie komisch an. „Ha, bist du sicher das du mitkommen willst.“, hackte er nach, Hannah wollte gerade bejahen, als James ihr auf die Schulter klopfte und ihr das antworten abnahm. „Wieso, sollte sie den nicht mitkommen oder wirst du nervös wenn unser Hannahlein, dir zuschaut.“, fing er grinsend an. „Ey, pass auf was du sagst, Jamielein!“ konterte sein bester Freund und musste unweigerlich grinsen. „Wenn ihr endlich aufhören würdet über mich zu reden, dann könnten wir vielleicht zum Quedditischfeld herunter gehen.“, fragte Hannah dazwischen. „Sicher, doch!“ meinte James und zerwuschelte sich die Haare.

 

Und so machten sich Hannah, Sirius, James und der kleine Peter auf den Weg zu Quedditischfeld. Der Wind war stark und auf dem Quedditischfeld hatten sich sämtliche Leute zusammen gefunden. Peter und Hannah nahmen auf den Rängen Platz. Und Hannah lies sich von Peter noch einmal in Ruhe die Regeln, dieses Spieles erklären. „Als, jede Mannschaft hat sieben Spieler, einen Hüter der bewacht die drei Torringe, drei Jäger die Ähm werfen die Tore mit dem..“, Peter stockte zwischen durch und quiekte dann weiter „…Quaffel, dann sind da je noch zwei Treiber die beschützen die Spieler ihrer Mannschaft vor den Klatschern..“, „Wieso müssen die sie beschützen, Pet?“, fragte Hannah nach und strich sich die schwarzen Haare, aus dem Gesicht. „Das siehst du gleich, Sirius bewirbt sich als Treiber und James will Sucher werden.“, „Dessen Aufgabe kenn ich ja schon.“, grinste Hannah und blickte aufs Spielfeld. Ein fünftklässler namens Rupert Julling, war der neue Kapitain der Gryffindors. Als erstes fand das Auswahlspiel der Jäger statt zwei viert Klässlerin und Josh Gonzales wurden schließlich Jäger. Der Kapitain war einer der Treiber und so fand das Auswahrspiel nur noch für einen Treiber statt. Hannah beobachtete jede einzelne Bewegung von Sirius, als er in die Luft stieg. Sie drückte beide Daumen, er flog sehr gut und elegant und die Klatscher, erwischte er auch alle gut. Hannah fing an zu träumen, sie sah vor sich nur noch ihre Mutter, wie sie Hogwarts sah, wie sie sich in diese Welt einlebt, sie war überglücklich. Ein plötzliches Hubeln von Peter riss, sie aus ihren Gedanken Sirius hatte es geschafft, er war tatsächlich Treiber von Gryffindor geworden. „Nun setzt dich auf die Tribüne, während wir die Auswahl des Suchers beginnen.“, hörten die beiden wie Rupert Sirius anwies.

 

Dieser kam nun zu ihnen herüber mit einem frechen grinsen auf dem Gesicht. „Na, wie war ich?“, fragte er seine beiden Freunde. „Klasse!“, kam es von Hannah. „Jo, einfach nur Spitze!“, stammelte Peter. Sirius lies sich zischen Hannah und Peter nieder. „Na dann lasst uns mal gucken ob James schon wieder gegen Maron verliert!“, meinte Sirius und lehnte sich grinsend zurück. „Schon wieder?“, kam es von Peter „Aber echt Peter du hast ein Gedächtnis wie ein Sieb, wenn du uns nicht hättest würdest du noch vergessen, in welches Haus du gehörst und zum Slytherintisch rüber gehen!“, lachte Sirius. „Ey haltet mal die Klappe, ich will das hören, was Rupert da sagt!“, meinte Hannah und stieß Sirius in die Rippen. Doch statt still zu sein jaulte der auf  „Auha!“, „Ja, ja, als ob dir das weh getan hätte Sirius.“, erwiderte die und nun war es Peter von dem kam „Mensch könnt ihr nicht mal leise sein.“, „Hannah schon ich nicht ich bin ja nicht Mensch ich bin ein Rumtreiber.“ Fiel Sirius im grinsend ins Wort. In diesem Moment machte James einen sehr geschickten fang und war so mit Sucher von Gryffindor. So das weder Hannah als auch Peter, etwas auf Sirius arrogante Bemerkung erwidern konnten, sondern stattdessen zusammen mit ihm los hubelten. Sirius stürmte zurück aufs Feld und Hannah und Peter folgten ihm. „Klasse, geflogen, alter. Echt Spitze.“, gratulierte Sirius seinem besten Freund. „Ja, echt super.“, Quiekte Peter, Hannah nickte nur zustimmend und musste unweigerlich schon wieder Lachen. Was hatte sie nur für ein verdammtes Glück.

 

Die vier Freunde, verließen das Spielfeld und machten sich auf den Weg zurück in die große Halle zu Mittagessen. In der Eingangshalle, trafen sie auf Serverus der zusammen mit Polanski die große Halle verließ. Hannah begann zu zittern, sie mochte Snape doch vor Polanski hatte sie furchtbare Angst. Sie klammerte sich ohne, dass sie es merkte an Sirius Hand. „Morgen, Hannah!“ kam es währenddessen von Serverus “Tag, Serverus!“, sagte sie, doch sie war bleich im Gesicht, Polanski hatte sie entdeckt und funkelte sie an. „Was ist den los, Hannah?“, fragte Sirius nach. „Ist was wegen Snape?“, „Nein, nicht wegen Serverus, wegen dem Typ der da gerade mit ihm rum lief.“ „Polanski?“, fragte James dazwischen. Hannah zitterte bei dem Namen wurde alles noch schlimmer. Sie hatte Angst vor einem Namen, vor einem Wort, was war nur mit ihr los. „Hannah, was ist den los?“, hackte Sirius abermals besorgt nach. Sie schüttelte den Kopf, als wolle sie alle Gedanken herausdrängen. „Ich… ich hab schon einmal von ihm gesprochen…er war es der mich verprügelt…hat…deshalb weiß ich wie Snape sich fühlt…..ich hab Angst immer noch schreckliche Angst vor ihm….“, stammelte Hannah und brach immer wieder ab. „Brauchst du nicht, wir sind doch da!“, es war James. Sie blickte ihn an in diese Haselnuss braunen Augen. „Danke, danke ich bin so froh das ich euch alle vier als Freunde, hab!“ sie umarmte James, Sirius und Peter dankbar.

 

„Ey, Sirius! Warte mal!“ hörten sie plötzlich eine weibliche Stimme hinter ihnen rufen. Alle vier drehten sich gleichzeitig um. Ein Mädchen mit langen schwarz braunen Haaren, rannte auf sie zu. „Hey, Andi!“, begrüßte Sirius sie. „Morgen Cousin!“, keuchte sie, sie blickte sich um und entdeckte Hannah. „Ach, ups darf ich vorstellen, Andi das ist Johanna Tyler, Hannah das ist Andromeda Black meine Cousine. Also was ist los.“, hackte Sirius nach und strich sich die Haare aus dem Gesicht. „Ich soll dir nur von meiner Mum was ausrichten.“, antwortete sie immer noch außer Atem „Was, will Tante, Elladora den, wieder eine Nachricht von meiner Mum, weil sie ihrem verstoßenen Sohn nicht schreiben will?“ Andromeda nickte. „Ich soll, dir ausrichten wenn du über Weinachten nach Hause kommst setzt es was!“, „Warum den, was hab ich jetzt schon wieder angestellt?“ hackte Sirius nach und tat so als wäre er ein liebes Engelchen. „Sie ist immer noch stink sauer, wegen der Sache mit Regulus und Bella hat ihr gesagt du hättest dich mit einer Muggelstämmigen angefreundet.“, sie blickte Hannah an „Ich hab doch recht wenn, ich vermute das bist du, oder?“, fragte sie an Hannah gewannt.

 

„Ja, was ist daran den so schlimm?“, fragte sie nach. „In meinen Augen gar nichts unsere Familie sieht das ein bisschen anders.“, „Ja, weil sie alle bescheuert sind, was geht Bella das den bitte an?“, meinte Sirius und er war vor Wut Feuer rot im Gesicht. Andromeda zuckte mit den Schultern „Keine Ahnung, aber ich sag dir gleich Sirius motz mich nicht so an. Ich kann nichts für meine Schwestern. Im Übrigen frag sie doch selbst, Zissa und sie sind doch dieses Jahr auch nach Hogwarts gekommen.“, „Ach, ups das hab ich ganz vergessen. Die sind bei dir im Jahrgang, oder Hannah.“, „ich kenn sie nicht.“, erwiderte diese leise. „Bellatrix und Narzissa Black, Slytherin.“ Erzählte Andromeda. „Achso, die ja mit den hab ich Verwandlung!“, „Mein, Beileid.“, hauchte Sirius ihr leise ins Ohr. „Okay, du kannst Tante Elladora ausrichten, ich komm eh nicht nach Hause, damit würde ich mir nur Weinachten versauen. Ich kann mir was Schöneres vorstellen, als die Ferien mit Regulus, Zissa und Bella zu verbringen.“, „Okay, sag ich ihr, aber für die folgen bin ich nicht verantwortlich Thüss!“, „Bye, Andi.“, kam es von Sirius.

 

„Wie ich meine Familie hasse.“, meinte Sirius. „Ich bleib, dieses Jahr auch in Hogwarts, Sirilein.“, „Jameilein, du sollst mich nicht so nennen!“, „Ich bleib auch hier.“ Quiekte Peter „Mum und Dad fahren nach Frankreich so Großmutter.“ Erläuterte er leise. „Klasse und was ist mit dir Hannah?“, „Ich bleib wahrscheinlich dann auch hier, meine Mum wird eh hier sein.“, „Wie hier?“ fragte James überrascht. „Eltern in Hogwarts, hab ich was verpasst muss ich vor meinen etwa flüchten.“ Hannah begann zu lachen „Nein, nein nur meine Mum kommt hier her sie zieht ins Dorf!“, „Nach Hogsmead?“, „Ja!“ „Warst du schon mal da?“, „Nein, leider nicht.“, „Das lässt sich ändern!“, „Was meinst du damit James?“, „Nicht jetzt, jetzt hab ich erstmal Hunger nach dem Mittagessen.“ James ging weiter und die anderen drei folgten ihm und ließen sich neben ihm am Gryffindortisch nieder. „Jetzt, sag bitte, James!“ der jedoch ignorierte Hannah und häufte sich Kartoffeln auf den Teller. „James, bitte!“, quengelte Hannah. „Nö, verratz i net!“ schmatzte der unverständlich mit vollem Mund.

 

So das sein bester Freund ihm ordentlich auf den Rücken klopfe „Was, hast du gesagt, Jamielein?“, der schluckte sein Essen herunter und meinte hustend „Ich sagte Nein, ich verrat das nicht! Und ihr beiden auch nicht.“, „Was, ihr wisst was der vor hat Sirius, Peter jetzt sag mir das doch bitte endlich. Doch die Hannahs drei Freunde sagten kein Wort. So musste sie sich damit zufrieden geben, ab zu warten. „Esse, doch auch was, Hannah.“, „Nein, ich hab kein Hunger Sirius.“, „Na, ann.“ Minuten vergingen und Hannah langweilte sich halb zu Tode. „Seit ihr bald fertig.“, „Nö, es gibt doch noch Nachtisch. „James!“, rief sie empört. „Was den Hannah?“ „Das weißt du sehr wohl!“, „Ne.“, „Beeil dich endlich mal!“, es kam Hannah vor als wären Stunden vergangen. Als James, Sirius und Peter ihren Nachtisch in Zeitlupe aufgegessen hatten. „Na, gut Hannah, folge uns.“, „Tue nicht so geheimnisvoll!“ kicherte Hannah. Wenige Minuten später hatten sie die Statur einer buckeligen Hexe entdeckt. James tippte mit dem Zauberstab gegen den Buckel und Murmelte etwas. Der öffnete sich und die vier Freunde traten ein. „Wohin führt der James“, „Das Hannah verraten wir dir nicht, das merkst du schon früh genug.“